Was tun, wenn nicht genügend passiert in der Welt, dass würdig wäre, in der OZ wiedergegeben zu werden. Dann muss ein Foto her, oder eine Montage, oder Symbole, oder eine überflüssige Mischung aus allem. Eine halbe Seite füllte die OZ so:
Bisher nicht mitteilenswert war dies:
Gut, dass es das Internet gibt, in dem die Auswahl unter 470 Artikeln möglich war. Wozu dann die OZ?
Schon am 1. Oktober 2008 hatte ich angemerkt, dass die OZ die Berichterstattung über Südamerika vernachlässigt. Warum tut sie das wohl? Sind die Veränderungen uninteressant? Keineswegs, für OZ-Leser haben sie es jedoch zu sein. Schließlich haben die Leser ja noch Obama, mit dem sich Seiten füllen ließen. Tja, Obama-Material verbraten, das ist ein Redakteursleben!
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