Merkel und Messknecht Gabriel vor dem Grönlandeis - welch eine wertloser Quark, den Lesern als echte Nachricht verkauft.
Ich schrieb im August 2007 dazu:
Frau Merkel müsste also in Deutschland tätig werden, statt auf Grönland auf Kosten der Staatskasse einen Zusatzurlaub zu verbringen.
Nach fast anderthalb Jahren hat die OZ es auch mitbekommen:
Merkels Klimawandel: Erst die Jobs, dann die Umwelt
... Aus EU-Kreisen hieß es gestern, die französische Ratspräsidentschaft komme deutschen Wünschen weit entgegen. So würde die Industrie ab 2013 nahezu vollständig von der Pflicht ausgenommen, ihre CO2-Verschmutzungsrechte zu ersteigern. ...Und sogar im Kommentar fand ich Einsichten:
Aber Merkel darf sich dabei nicht zur Beschützerin von Klima-Sauriern machen. Spritfressende Autos, CO2-Schleudern in Kraftwerken, ineffiziente Produkte und sonstige Energiefresser sind weder in der Wirtschaftsflaute absetzbar und erst Recht nicht danach.Nur, warum sollte ich der OZ die Erkenntnisse abnehmen, wenn ich daran zurückdenke, wie sie die kanzlerische Grönland-PR-Kampagne nachplapperte, wenn sie eine Lüge des Urknallers verbreitete, wenn sie sich von ihm am Nasenring durch ein Interview führen ließ, wenn sie sich zum Sprachrohr von Bonzen wie Liskow machen lässt.
Sie wissen es: Ich nehme der OZ nichts unbesehen ab.
Übrigens hier noch ein Spruch aus Studentenzeiten:
Schmelzt die Pole! Grönland muss eisfrei werden!
Die Kanzlerin tut, was sie kann, dem Spruch Taten folgen zu lassen.
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