Die OZ hat bisher zum Thema Impfen nichts als Propaganda an ihre Leser verkauft und damit eine Sicherheit vorgegaukelt, die es nicht gibt. Das ist zumindest fahrlässiger Umgang mit den Lesern, auf jeden Fall kein Journalismus.
Immer mehr Medien machen darauf aufmerksam, dass das Impfen gefährlich sein kann, weil Pharamakonzerne und Zulassungsstellen es billigend in Kauf nehmen, dass Impfkomplikationen bis hin zum Tod auftreten können.
Hier die neueste Veröffentlichung, die ich jedem OZ-Leser dringend zum Lesen empfehle:
Impfungen und Nebenwirkungen
Nur ein kleiner Pieks
Impfungen sind notwendig und medizinischer Alltag. Wenn es aber Komplikationen gibt, führen Betroffene oftmals einen aussichtlosen Kampf. ...
Oftmals, aber nicht immer.
Jedoch kann nur jener den jahrelangen, mitunter Jahrzehnte währenden Kampf aufnehmen, der weiß, dass das Impfen mit Komplikationen verbunden sein kann. Nur wer Impfkomplikationen meldet und darauf dringt, dass sie vom Arzt als solche weitergegeben werden, hat überhaupt eine Chance, vor Gericht zu siegen.
Es unverantwortlich von Medien, das Impfen zu propagieren und nicht auf diese Zusammenhänge hinzuweisen, geschweige denn Rat zu geben (Allerdings sind Ratschläge wie die zur Rentenversicherung nicht nur unbrauchbar, sondern können schaden.).
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