Nun berichtete das Handelsblatt:Die OZ hatte bereits am 15. Mai 2000 kurz gemeldet, dass die Versprechen der Versicherer nichts wert sind, Überschüsse an die Versicherten zu zahlen. Die Unternehmen können es tun, müssen es aber nicht. Doch nun haben die Missstände einen neuen Höhepunkt erreicht.
Nicht nur Leser, die Rentenversicherungen abgeschlossen haben, sondern vor allem jene, die solche Absicht hegen, sollten umgehend aufgeklärt werden und Hinweise auf andere Produkte zur Altersvorsorge erhalten. Das wäre eine Serie auf der Geldbörse-Seite wert.
"Die staatlich geförderte private Leibrente lohnt sich nur für Versicherte, die älter als 90 Jahre werden. Alle anderen Rentenbezieher
würden von einer einmaligen Kapitalauszahlung mehr profitieren. Das ergaben Berechnungen des Koblenzer Finanzprofessors Heinrich Bockholt für das Handelsblatt."
Erhellend ist auch dieser Eintrag im Finblog.
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