Stefan Brümmer berichtet in der Greifswalder Zeitung unter der Schlagzeile
Gas geben in den Ferien
„Unfälle sind das Letzte was wir hier gebrauchen können“, sagt er (der Inhaber einer sogenannten Gokartbahn) und verweist auf festes Schuhwerk, den gut sitzenden Schutzhelm und darauf, dass solche Dinge wie Handy oder Schlüsselbund beim Fahren nichts in den Taschen zu suchen haben, der Verlust sei dann vorprogrammiert.
Es spricht sich nicht herum, jedenfalls nicht bis zu Herrn Brümmer, dass es reicht, wenn er "programmiert" schreibt. Die Vorsilbe "pro" bedeutet ja schon "vor". Er könnte das zu oft gebrauchte "programmieren" durch andere Wörter ersetzen. Wäre das zu viel verlangt?
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