28. Juni 2005

Direkt oder indirekt?

Der Greifswalder Lokalchef Reinhard Amler zeigt in seinem Bericht
Theater will seine Stühle erneuern
eine seiner Schwächen:
„Wir freuen uns, dass die Pomerania 210 000 Euro zweckgebunden dafür zur Verfügung gestellt hat“, sagt Dr. Hans-Peter Ickrath, der kaufmännische Leiter des Hauses. Bis hierhin ging alles gut. Doch dann:
Ohne den Betrag könnten wir die Aktion nicht durchführen, da bekanntermaßen der städtische Haushalt keine Möglichkeiten hat, derartige Investitionen freizugeben, freut sich auch Dr. Reiner Steffens, Aufsichtsratsvorsitzender der Theater- und Sinfonieorchester GmbH. Der Betrag der Pomerania reicht aber leider nicht für alle Stühle, meint Ickrath, da zeitgleich der Theaterboden mit Teppich ausgelegt werden muss.
Unzählige Male unterließ es der Lokalchef in den vergangenen Jahren, direkte Rede in Anführungszeichen zu setzen oder sie in indirekte Rede zu verwandeln und verwirrte damit seine Leser.

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