25. Februar 2011

Journalismus sechs

Nicht umsonst hatte ich daran erinnert, dass die Gegenseite befragt werden muss und sie nicht im Nachhinein Gelegenheit erhält, Stellung zu nehmen, jedenfalls wenn in einer Redaktion journalistisch gearbeitet würde. Da das in der Usedomer Redaktion die Ausnahme ist, stand heute dies im Blatt:
„Die Angriffe sind eine Frechheit“
Thomas Heilmann wehrt sich: Der Bauausschuss-Vorsitzende bezieht im OZ-Gespräch zu den jüngsten Attacken der Historischen Gesellschaft zu Seebad Heringsdorf klar Stellung. ...
Ein typischer Fall von Selbstverteidigung Heilmanns, statt das Thema aufzunehmen und weiterzuentwickeln.

1 Kommentar:

  1. Anonym26.2.11

    Ja sie haben völli Recht - übrigens hat Heilmann für ein Mea culpa gebeten in Bezug auf die lächerliche sitzung der GV .
    Nette Positionierung als nächster Bürgermeister

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