DIW erwartet Ende 2009 Erholung der Wirtschaft
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet zum Jahresende mit einer Stabilisierung der Konjunktur. 2010 sei eine leichte Belebung der Wirtschaft ein realistisches Szenario ...Die OZ fällt schon wieder auf Kaffeesatzleserei herein und hatte doch berichtet, wie sehr sich die sog. Wirtschaftsinstitute auf den Kaffeesatz verlassen haben. Doch wenn von leichter Belebung geschrieben wird, gibt es in der OZ kein Halten, dann wird kopiert, egal, was zuvor über die Institute geschrieben wurde.
Den entscheidenden Punkt der sog. Prognose griff die OZ jedoch nicht auf:
Ein drittes Konjunkturpaket lehnt der DIW-Chef ab. Davon wäre "nicht viel zu erwarten", und es würde die öffentlichen Haushalte noch stärker belasten. ...Das Institut empfiehlt also Nichtstun.
Dazu dies:
... Zimmermann drückt sich wie Steinbrück vor der Lösung gegenwärtiger Probleme mit dem Verweis auf zukünftige Gefahren, die natürlich niemand ausschließen kann. Alle Überlegungen müssten sich stattdessen darauf richten, wie dem derzeitigen Ausfall privater Nachfrage mit zukunftsweisenden staatlichen Ausgaben und mit einem funktionsfähigen Bankensystem, das wieder durch seriöse Kreditvergabe Produktion und Beschäftigung unterstützt, begegnet werden kann. „Brandgefährlich“ sind vor diesem Hintergrund allenfalls die Politiker und Wirtschaftswissenschaftler, die mit realitätsfremden Aussagen gegen Windmühlen kämpfen. ...
und dies:
Gedanken zur Zeit 1290 16-04-09: Warum zahlt der Steuerzahler eigentlich noch für die deutsche Wirtschaftsforschung ...
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