Ich komme noch einmal auf meinen Eintrag über die Pressemitteilung der Uni Greifswald zurück, die von dpa teilkopiert wurde, wobei wichtige Informationen verloren gingen.
Ganz zu schweigen von der Recherche. Die findet immer weniger statt. Warum fragten der Kopierer von dpa und der Kopiekopierer der OZ nicht, warum die Frauen alles Mögliche gefragt wurden aber nicht, ob sie etwas über Impfkomplikationen wüssten. Vielleicht wurden sie sogar danach gefragt, doch die Antworten nicht an die Presse gegeben.
Warum griff kein Redakteur der Greifswalder Zeitung die Geschichte auf?
Übrigens könnte ein Redakteur der Greifswalder Zeitung das Institut für Kommunikationswissenschaften in wenigen Minuten zu Fuß erreichen, um die Bearbeiter der Studie, Kati Kuitto und Dr. Susanne Pickel, zu befragen. Wenn sie dann noch auf meine Textstellen zurückgreifen würden ... (aber das ist nicht denkbar, denn das OZ-Blog ist pfui und ähbäh und dann auch noch im bösen Internet zu finden) Das Sommerloch könnte für einen Tag mit einer hochinteressanten Geschichte geschlossen werden, statt mit Langweilern. Aber wahrscheinlich verwendet die Greifswalder Redaktion seit Wochen ihre ganze Kraft auf die Recherche dieses Themas.
Nach all dem, was ich in den vergangenen Tagen über das Impfen zusammentrug, das zeigt, wie gefährlich eine Impfung sein kann, handeln Journalisten fahrlässig, wenn sie das Thema Impfkomplikationen aussparen und sich ganz der Propaganda hingeben.
Sie tragen dazu bei, dass viele Bürger völlig ahnungslos sind, was dieses Thema betrifft.
Sie tragen dazu bei, dass sich Impfwillige in einer gefährlichen und durch nichts begründeten Sicherheit wiegen. Nur damit wir uns recht verstehen, ich bin kein Impfgegner.
Sie tragen dazu bei, dass Impfgeschädigte gar nicht erkennen können, dass sie durch eine Impfung geschädigt wurden und damit keinen finanziellen Ausgleich für die Schädigung erhalten.
Wozu hat die OZ eine Ratgeberseite?
Darauf ein Margarinebrötchen!
Paste und Copy ist wohl auch bei der OZ modern.
AntwortenLöschenDaher verzichte ich auf die Ostsee-Zeitung, das Margarinebrötchen und bin dem Impfen gegenüber auch nicht aufgeschlossen.
Meine unversehrtheit ist mir wichtiger.
Was müssten die Redakteure der OZ denn tun, damit Sie nicht länger auf die OZ verzichten?
AntwortenLöschenBeihnahe habe ich noch vergessen zur fragen: Meinten Sie copy and paste, also erst kopieren und dann einfügen?
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