Krebsvorsorge-Impfung kommt an
Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs stößt bei jungen Frauen in Mecklenburg-Vorpommern auf große Akzeptanz. Mehr als zwei Drittel aller Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren (68 Prozent) haben sich gegen die krebsverursachenden Viren impfen lassen, wie eine gestern veröffentlichte Umfrage der Greifswalder Universität ergab. Insgesamt befragten Mitarbeiter des Instituts für Politik- und Kommunikationswissenschaften 760 Frauen zwischen 14 und 65 Jahren. ...Der Kopierer von dpa unterließ es, die Pressemitteilung vollständig zu lesen. Er hätte sonst, wäre er Journalist und nicht Kopierer, diesen Link gefunden und geschaut, was dort zu lesen ist:
Gesundheitspolitik und Krebsprävention – Modellfall Cervixkarzinom.
Eine Pilotstudie zu den Voraussetzungen und Erfolgsaussichten der Einführung der HPV-Impfung zur Prävention des Gebärmutterhalskrebses in Mecklenburg-Vorpommern.
Gefördert durch Sanofi Pasteur MSD GmbH.
(Hervorhebung von mir)
Dieses Unternehmen stellt ausschließlich Impfstoffe her, u.a. den Impfstoff, der gegen HPV schützen soll, Gardasil. Geben Sie hier im Webauftritt des Unternehmens das Wort Gardasil ein und wundern Sie sich mit mir, dass das Medikament auf der Seite des Herstellers nicht gefunden wird.
Wenn einem Journalisten dazu nichts einfällt, sollte er Ferien machen, am besten für immer.
Ich werde in den nächsten Tagen weiteres Material zum Thema veröffentlichen, denn ich möchte nicht damit leben müssen, dass Menschen Gesundheitsschäden erleiden, weil ich meine Informationen nicht weitergebe und die Leute sich deshalb in Sicherheit wiegen,
1. z.B. nach den Impfungen gegen HPV immun zu sein,
2. dass die Impfungen komplikationsfrei sind.
Wer das glaubt, ist der Propaganda bildlich auf den Leim gegangen. Und genau das: Wie hat die Propaganda gewirkt, oder müssen wird noch mehr tun? wird durch solche Umfragen ermittelt. Zusätzlich wird mit den Ergebnissen neue Propaganda verbreitet, bei der dpa und OZ halfen und die Sie mit dem Kauf der Zeitung auch noch bezahlten.
Einen Hinweis gebe ich schon heute. Mündlich berichtete mir der Schutzverband für Impfgeschädigte e.V. mit, dass ihm mitgeteilt wurde, eine junge Frau habe nach der ersten HPV-Impfung einen epileptischen Anfall erlitten, dies dem Arzt gemeldet, der keinen Zusammenhang zur HPV-Impfung erkennen konnte und die junge Frau ein zweites Mal impfte. Seitdem ist die Frau Epileptikern, in eine Klinik eingewiesen worden und wird sich nicht ein drittes Mal impfen lassen.
Hier können Sie weitere 182 Einträge über Nebenwirkung nach einer HPV-Impfung lesen.
Jene, die sich demnächst impfen lassen wollen, rate ich, diese Impferklärung herunterzuladen und sie vom impfenden Arzt ausfüllen zu lassen. Sie werden sich wundern.
Weiterhin solten Sie unbedingt das Merkblatt Gesetzliche Meldepflicht
bei Impfschadensverdacht lesen und beachten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.