14. November 2013

Hängt da etwas zusammen?

Erinnern Sie sich an den von der OZ verbreiteten Schwachsinn von den euphorisch einkaufenden Deutschen, den die OZ unverdrossen seit Jahren verbreitet, so wie den Quark über die hochfliegende Verbraucherstimmung?

Niemand im Blättle brachte einen Zusammenhang zwischen dem verblödenden Kauflaune-Märchen und Tatsachen zustande, heute schrottline auf der Usedom-Seite:
Etwa 20 000 Menschen in Vorpommern-Greifswald haben die Kontrolle über ihre Finanzen verloren. Manche haben Schuldenberge von über 200 000 Euro angehäuft. ...
Laut dem Schuldenatlas der Wirtschaftsauskunftei Creditreform sind in diesem Jahr 9,78 Prozent der Menschen im Kreis zahlungsunfähig, 2008 waren es noch 8,98 Prozent. ...
Jeder Zehnte ist also überschuldet. Hinzu kommen die ungezählten Bürger, die ständig den Dispo-Kredit nutzen müssen, jene die mit Ach und Krach ihre Schulden /Zinsen bezahlen.

Mit dem Einzelhandelsumsatz in M-V hat die reihenweise Über- und Verschuldung von Bürgern natürlich auch nichts zu tun, stünde ja sonst im Blättle.

2 Kommentare:

  1. Manfred Peters14.11.13

    "Etwa 20 000 Menschen in Vorpommern-Greifswald haben die Kontrolle über ihre Finanzen verloren."
    Da befinden sie sich ja in guter Gesellschaft mit den systemischen Banken.
    So what?

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  2. Da sind ja noch die Steuerzahler.

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