16. Oktober 2013

Biosanica-Chefin wortbrüchig (aktualisiert)

Noch einmal zur Erinnerung, Geschäftsführerin des Unternehmens Biosanica ist Monika Nätscher. Sie hatte den Betrieb von ihrem Man übernommen, nachdem der eine Pleite hingelegt hatte. Ich habe mehrfach darüber berichtet; die OZ hatte wie üblich geschönschriftelt.

In der Mainpost, nicht im Jubelblatt OZ, können Sie nachlesen, dass Nätschers wortbrüchig geworden sind und den Stammbetrieb entgegen früherer Versicherungen, schließen werden:
... Noch im Februar hatte der Mann der Geschäftsführerin Monika Nätscher versichert, der Standort in der Himmelstadter Rudolf-Diesel-Straße 13 werde erhalten bleiben. ...
Nätscher hatte angekündigt, nach dem Produktionsstart in Mecklenburg-Vorpommern werde sich die Produktion in Himmelstadt auf spezielle Aufgaben konzentrieren. „Himmelstadt wird seine Nischen finden.“ Letztlich werde das neue Werk in Mecklenburg-Vorpommern auch Arbeitsplätze in Himmelstadt sichern. ...
Familie Nätscher wird mit den beiden 18- und 14-jährigen Kindern nach Mecklenburg-Vorpommern ziehen. ...
Womöglich können sich Nätschers kaum noch in Himmelstadt und Umgebung sehen lassen; warum, steht in meinem Einträgen.
Diesen Sommer war der Standort in Himmelstadt auch ins Visier des Gewerbeaufsichtsamts und der Hygienekontrolleure geraten. So hatte ein früherer Mitarbeiter umfangreiche, auch arbeitsschutzrechtliche Vorwürfe erhoben. ...
Ich würde mich nicht wundern, wenn demnächst weitere Neuigkeiten über Nätschers aus der Gegend am Main zu erfahren sind, nicht in der OZ, das ist klar.


Nachtrag: Die OZ hat sich zu einer Meldung durchgerungen:

Mit keinem Wort wird erwähnt, dass noch im Februar den Beschäftigten in Himmelstadt der Weiterbetrieb versprochen worden war.

Firmensprecher ist wie fast immer Nätscher, der, der das Unternehmen schon einmal in die Pleite geführt hat.

Dass die Sanierung des Ursprungsitzes zu teuer würde, ist klar, wenn sich der Leser in Erinnerung ruft, wie die Nätschers mit Fördergeld aus M-V überhäuft wurden. Am Main wären Behörden wohl lieber vorsichtig, ehe sie der Firma Millionen schenken. Aber M-V hats ja.

3 Kommentare:

  1. Anonym19.12.13

    seid 2003 treibt dieser Mensch sein Unwesen siehe: http://kurse.boersenag.de/fonds/news?nid=203689;suche=;IXlimitS=10470. Firma für Firma an die Wand gefahren. Steuergelder verschleudert, Mitarbeiter für Mitarbeiter eingestellt, Schulden gemacht und alle wieder entlassen. Das Ehepaar Nätscher behandelt seine Mitarbeiter wie Leibeigene!!!! Und dann jammern sie noch im Netz, dass sie so viele Feinde hätten. Ich kann mich nur Fremdschämen für diese Familie.

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    1. Anonym19.12.13

      http://www.biosanica.de/index.php?id=88, genau hier sieht man ihre Ausbeuterei: Hände waschen, Ordnung halten, wie kleine Kinder werden Mitarbeiter behandelt"!!!!!!!!!!!!!

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  2. Anonym29.12.13

    Das kann ich bestätigen, wie viele andere am eigenen leib erfahren. Die Gerechtigkeit ist....
    "IHR WERDET ERNTEN WAS IHR SÄT"

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