Dieses Mal ging es mir ausnahmsweise um den Fakt, dass der Begriff Deutsche Wertarbeit bildlich an Glanz verliert und der Minieintrag deshalb ein verstecktes Lob für die OZ ist. Allerdings wäre das auch ein brauchbares Thema für eine Blickpuntseite, dass jedoch (dumme Sache) viel Recherche bedürfte.
Die Story ist - alt - ist für die Presse die Meldung von gestern - und außerdem mittelmäßig recherchiert. Sie ging schon vor ca. ca. 2 Wochen durch die Berliner- und Randberliner-Presse. Hier ein Internetzugriff: ein weiteres Kapitel der Geschichte von Querelen
Falls ich auch gemeint sein sollte, denn ich bin kein Richter: Ich meinte das Thema Deutsche Wertarbeit allgemein. Stand ja wohl auch in meinem Kommentar. Vielleicht gibt es die ja sogar in M-V. Oder wird im Armenhaus D.s nur verkauft?
Wollte das Thema nur etwas auflockern, denn um die Planung und Ausführung des Mahnmals wird es wohl nie einen Hauch von Einmütigkeit geben. Neuer Versuch: Erklärte Bilder des Übels. Übrigens, ein Synonym für Richter ist Kritiker. ;-)
Der Link führt auf ein sehr öffentliches Beispiel und weitgehend unbekannte Beispiele Deutscher Wertarbeit. Könnte die OZ nicht auch Beispiele deutscher Wertarbeit in M-V darstellen, dort wo sie zu Hause zu sein vorgibt, statt damit zu prahlen, wer aus M-V oder in M-V Karriere macht? Prahlten Regionalblätter in anderen Bundesländern wie die OZ, kämen deutlich längere Listen zusammen.
Ich sehe mich weiterhin nicht als Kritiker sondern als eine Art Hobby-Dokumentar. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
Was ist schopn schlimm an der Berichterstattung?
AntwortenLöschenNichts.
LöschenDieses Mal ging es mir ausnahmsweise um den Fakt, dass der Begriff Deutsche Wertarbeit bildlich an Glanz verliert und der Minieintrag deshalb ein verstecktes Lob für die OZ ist.
Allerdings wäre das auch ein brauchbares Thema für eine Blickpuntseite, dass jedoch (dumme Sache) viel Recherche bedürfte.
@ Einspruch aller Ehren!
AntwortenLöschenDie Story ist - alt - ist für die Presse die Meldung von gestern - und außerdem mittelmäßig recherchiert. Sie ging schon vor ca. ca. 2 Wochen durch die Berliner- und Randberliner-Presse.
Hier ein Internetzugriff:
ein weiteres Kapitel der Geschichte von Querelen
Falls ich auch gemeint sein sollte, denn ich bin kein Richter:
LöschenIch meinte das Thema Deutsche Wertarbeit allgemein. Stand ja wohl auch in meinem Kommentar. Vielleicht gibt es die ja sogar in M-V. Oder wird im Armenhaus D.s nur verkauft?
Wollte das Thema nur etwas auflockern, denn um die Planung und Ausführung des Mahnmals wird es wohl nie einen Hauch von Einmütigkeit geben.
LöschenNeuer Versuch:
Erklärte Bilder des Übels.
Übrigens, ein Synonym für Richter ist Kritiker. ;-)
Ich wollte mitlockern, hat leider nicht geklappt.
LöschenDer Link führt auf ein sehr öffentliches Beispiel und weitgehend unbekannte Beispiele Deutscher Wertarbeit. Könnte die OZ nicht auch Beispiele deutscher Wertarbeit in M-V darstellen, dort wo sie zu Hause zu sein vorgibt, statt damit zu prahlen, wer aus M-V oder in M-V Karriere macht? Prahlten Regionalblätter in anderen Bundesländern wie die OZ, kämen deutlich längere Listen zusammen.
Ich sehe mich weiterhin nicht als Kritiker sondern als eine Art Hobby-Dokumentar. Aber das ist natürlich Ansichtssache.