5. März 2012

"Adressenhandel in Deutschland: Die Privilegierten"

Die OZ berichtete am 25. Februar:




... Betroffen von den Änderungen sind vor allem Nutzer, die ein Google-Konto haben — etwa den E-Mail- Dienst GMail nutzen, einen Kalender führen und Mitglied im Netzwerk Google+ sind. Wer mit den neuen Regeln nicht einverstanden ist, muss sein Konto bis März löschen. Wer nur die Suchmaschine nutzt, für den dürfte sich nichts ändern. ...
In genau diesem Zusammenhang merke ich an:
Weil Tageszeitungen so etwas weder können, wollen, noch dürfen, weise ich auf diesen umfänglichen und ebenso erhellenden Eintrag hin:
Adressenhandel in Deutschland: Die Privilegierten
Deutsche Datenschützer laufen Sturm gegen die neuen Geschäftsbedingungen von Google.
Dabei sitzt die größte Daten-Mafia im eigenen Land – und wird von Wirtschaft, Politik und Medien auch noch hofiert. ...
Ich vermute nicht nur in diesem Fall, dass die OZ unter unabhängig versteht, unabhängig von ausgewogener Berichterstattung, die dann auch Propaganda genannt werden kann.
Ich erinnere auch daran, dass die OZ- Redaktionen so unabhängig sind, dass sie weiterhin zu feige sind darauf verzichten, die Leser über die Arbeitsbedingungen zu informieren, die die Unternehmenstochter Nordbrief zu bieten hat.

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