Wie schrottig der Online-Auftritt der OZ ist, habe ich oft beschrieben. Heute gab es einen neuen Höhepunkt:
Die vier unterstrichenen Texte (zu deren Inhalt komme ich in einem Extraeintrag) waren auf den Seiten sechs und sieben, zwei Eigenreklameseiten der OZ, zu finden (die Sie bezahlt haben) wie ganz rechts oben im Bildausschnitt angegeben. Alle anderen Texte standen auf den Landesseiten acht und neun.
Dieses schrottige Durcheinander ist eine Missachtung aller Online-Leser.
Andererseits blieb den Schrottline-Lesern wenigstens die vierspaltige Gästeliste des OZ-Neujahrsempfanges erspart. Das ist lobenswert - oder ein Versehen.
Hinzu kommt, dass die Eigenreklame ohne Autorenangabe schrottline eingestellt wurden:
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