24. Dezember 2011

Nichts für die OZ

Da meint die OZ, alle Jahre wieder Spalten mit Gequake darüber füllen zu müssen, was Kleinbonzen zu Weihnachen tun, oder was für Geschenke sie von Politbonzen erhielten, Spalten füllen mit Kaufrauschmärchen und Schönschriften aller Art.

Am 16. Dezember wurde die Pressemitteilung veröffentlicht, darin u.a. dies:
Ostdeutsche Frauen im Rentenalter hatten nominal und real Verluste zu verzeichnen.

Die Forscher prognostizieren, dass sich dieser Prozess vor allem im Osten künftig noch verstärken wird. Denn wer in den nächsten Jahren in den neuen Ländern in Rente geht, war häufig von der Massenarbeitslosigkeit nach der Wiedervereinigung betroffen. Allein unter Rentnerinnen in den alten Ländern dürften die durchschnittlichen Alterseinkünfte zumindest nominal zunehmen - als Folge der höheren Erwerbsbeteiligung von Frauen.

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