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GELD AN STAATEN ÜBER DEN IWF ZU ZAHLEN, IST VIEL ZU TEUER
Kompliziert und blöd (und verblödend)
Warum einfach, wenn es kompliziert geht. Dies scheint das geheime Motto bei allen Euro-Rettungsaktionen zu sein. Jüngstes Beispiel: Die europäischen Notenbanken werden bis zu 200 Milliarden Euro an den Internationalen Währungsfonds (IWF) überweisen, damit dieser bei Bedarf das Geld an Italien oder Spanien weiterreicht.
Was der Umweg über Washington soll, ist nicht zu erkennen. Der IWF wird offenbar nur eingeschaltet, um zu verschleiern, dass die Notenbanken bereit sind, den italienischen oder spanischen Staatshaushalt zu finanzieren. Denn offiziell gilt ja noch immer: Auf gar keinen Fall dürfen Notenbanken aktiv werden, um Euro-Staaten zu retten.
Dabei ist die Europäische Zentralbank (EZB) längst überall im Einsatz. ...
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