28. November 2011

Stiftung Warentest möchte wissen: Wie stehen Sie zum Impfschutz?

Dass die OZ nicht auf diese Umfrage aufmerksam machen wird, ist abzusehen: 
In Deutschland kann jeder frei entscheiden, ob er sich oder sein minderjähriges Kind impfen lässt. Eine Impfpflicht gibt es nicht. Die Stiftung Warentest möchte mehr über die vorherrschenden Einstellungen und Erfahrungen zu diesem Thema wissen. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Bitte nehmen Sie teil an der Umfrage Impfen. ...
Ihre Meinung ist gefragt

Die Stiftung Warentest möchte Ihre Einstellung und Ihre Erfahrungen kennen lernen. Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für oder gegen eine Impfung? Wann und wogegen haben Sie sich oder Ihre Kinder das letzte Mal impfen lassen? Wie stehen Sie zu Reiseimpfungen? Und wie gut fühlen Sie sich insgesamt zum Thema informiert? Bitte nehmen Sie teil an unserer Umfrage Impfen. Das dauert nur wenige Minuten und ist noch bis zum 4. Dezember möglich.
Datenschutz garantiert

Die Stiftung Warentest sichert Ihnen zu, dass sie Ihre Daten anonymisiert auswertet, sie nicht an Dritte weitergibt und ausschließlich für die Auswertung zu diesem Thema nutzt.

7 Kommentare:

  1. Anonym28.11.11

    Ein sehr wichtiges Thema.
    Jeder kann selbst lesen, was Fremdeiweis, die Eierpampe (nicht das Gelbe vom Ei) beim Eindringen in den Körper beim Menschen bewirken kann.
    Ebenso Formaldehyd, ein Stoff der krebserregend ist, um nur die zwei zu nennen.
    Dem einen macht es nichts, dem anderen doch und wer weiss das schon vorher.
    Ich glaube, den Menschen ist das Urvertrauen in die Natur verloren gegangen und dazu haben ganz entscheidend die Pharmaindustrie, die kein anderes Interesse als Profit hat, die Gesundheitsämter als Sprachrohre der Impfstoffhersteller und die meissten Ärzte beigetragen.
    Gerádezu makaber halte ich Aussagen über die armen Kinder in Afrika, die an Masern, Aids usw. sterben.
    Die zahlreichen Hilfsprogramme für diesen Kontinent nützen nur der Pharmabranche, vor allem, wenn man sich die Aussagen von Bill Gates auf der Zunge zergehen lässt (die Familien verkleinern).
    Ausreichend Nahrung und der Zugang zu sauberen Wasser ist eine wichtige Grundlage für die Gesundheit der Menschen. Dort wäre das Geld richtig investiert, anstatt es der Pharmamafia hinterher zu werfen.
    Dass Grosskonzerne kein Interesse an der Gesundheit der Menschen haben, zeigt vor allem die Massentierhaltung mit den Chemiekalien, die zum Einsatz kommen. Sie machen sich nichts daraus, Tiere zu quälen und sie machen sich auch nichts daraus, Menschen langfristig zu schädigen, wenn es den Profit erhöht.
    Ihre Unterstützter sind die Landwirtschaftsministerien und die Gesundheitsämter.
    Erwähnt man die Todesfälle nach 6-Fachimpfungen und erhält eine Antwort wie: Das waren doch nur sehr wenige und den meissten hat es doch nicht geschadet, wird mir übel.
    Die schlauen Wissenschaftler haben genug Schindluder aus Profitgier mit der Natur, sei es in der Umwelt, mit den Nutztieren und auch mit uns Menschen getrieben. Es reicht und das Maas ist übervoll.
    Dass die Gesundheitsämter immer noch hinter die Durchimpfungsraten hinterher sind wie der Teufel hinter der Seele bestätigt, wie perfide das gesamte System im Interesse der Pharmaindustrie aufgebaut ist.
    Sie sind die Fachmänner, sie glauben alles zu wissen. Fachmänner waren es in der Vergangenheit, die die grössten Schweinereien an Menschen verübten.
    Jeder sollte sich die Zusammensetzung von Impfstoffen zeigen lassen oder im Internet suchen und dann auch über die Wirkungsweise der jeweiligen Stoffe recherchieren.
    Die OZ warnte selbst zum Beispiel vor Formaldehyd in Haarwaschmitteln.
    In Impfstoffen soll es angeblich nicht schädlich sein.
    Für den einen nicht, für den anderen vielleicht doch und wer weiss das schon vorher.
    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Ärzte der Gesundheitsämter haben einen ganz miesen Job.

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  2. Anonym28.11.11

    Ein Blick in die UAW-Datenbank des Paul-Ehrlich-Institutes genügt, um zu wissen, wie viele gemeldete "Verdachts"-Fälle von Impfkomplikationen es gibt.
    Da steht dann: wiederhergestellt, unbekannt, Todesfall, bleibender Schaden, je nach dem.
    Wie viele Fälle werden nicht gemeldet, weil Impflinge nichts von Impfnebenwirkungen wissen oder viel später erfahren, dass es Impfnebenwirkungen oder starke Impfschäden gibt?
    Einzelfälle, ja, ja, davon lässt sich die Pharmaindustrie doch nicht ihre Milliardengeschäfte kaputt machen.

    Kinderkrankheiten sind so gut wie ausgerottet, kommen immer mal wieder vor und es gibt einen riesen Spektakel darum, (weil nicht alle geimpft sind)
    Krankheiten wie Diabethis, Krebs, Allergien usw. nehmen rasant zu.
    Ob das ein Gewinn ist?
    Einige Ärzte sehen einen Zusammenhang zwischen den vielen und frühen Impfungen im Kindesalter, andere wieder nicht und die Impfstoffhersteller sowieso nicht.
    Wenn Kinder an Krebs erkranken, darf man getrost fragen: Wo kommt das her?
    Gibt es einen Zusammenhang mit den Impfungen?
    Gibt es einen Zusammenhang mit den vielen belasteten Lebensmitteln?
    Gibt es einen Zusammenhang mit den Giften in Kinderspielzeugen?
    Gibt es einen Zusammenhang mit der Umweltverschmutzung?
    Das eine oder andere vielleicht nicht allein, aber die Masse macht´s eventuell.

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  3. Anonym28.11.11

    www.wodarg.de

    Ein Interview mit dem Mediziner und Gesundheitswissenschaftler Dr. Wolfgang Wodarg, der Jahre lang für die SPD im Bundestag und im Europarat sass und nun Vorstandsmitglied bei Trancparency International ist.

    Gesundheitspolitische Schweinerei "Pandemrix"

    ruhig lesen, vor allem die, die immer grosse Werbung für die Schweinerei gemacht haben, auch die Ärzte aus den Gesundheitsämtern.
    Ihnen müsste doch die Schamesröte ins Gesicht steigen.

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  4. Edward29.11.11

    Umfrage ausgefüllt. Ob das was bringt? Außer Umsatz für die Stiftung?

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  5. Anonym29.11.11

    Zeit online

    *US-Gremium hält Studien zu potentiell tödlichem Virus zurück

    * Tödliche Viren zu erschaffen ist heikel, aber richtig

    ob das wirklich richtig ist und für wen?

    Viren aus dem Labor. Ein Unding.

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  6. Edward29.11.11

    Ach so der Link zum Artikel, dessen Lektüre von Anonym 21:44 empfohlen wurde: Junge Welt
    Für mich aber auch ein Beispiel für die Lebensweisheit: wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing

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  7. Anonym29.11.11

    Wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing.
    Da ist was dran. Diese Lieder sind gefährlich und das Brot müsste auf den Magen schlagen.
    Haben die Brotfresser diesen jämmerlichen Gesang nötig?!

    Bei der STIKO gibt es einen Link zu den Nebeneinkünften der STIKO-Mitglieder.
    Es heisst nicht Nebeneinkünfte, sondern irgend etwas mit freiwilligen Selbstauskünften.
    Und man staune, wer von den Damen und Herren für so einige Pharmariesen Vorträge hält, wer dafür honoriert wird, wer wo mit in dem widerlichen Filz hängt, fast alle der 16 oder 17 Mitglieder.
    Vertrauen zu einem solchen Verein? Gott bewahre.

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