14. Oktober 2011

Warum die OZ keinen Leseranwalt beschäftigt

Warum die OZ keinen Ombudsmann beschäftigt, wird nicht nur klar, wenn ich beobachte, wie sie berichtigt, wenn sie es überhaupt tut, sondern vor allem, nachdem ich dies las:
Wachhund und Moralapostel
... Zeitungen, die sich einen solche Leser-Anwalt leisten, liefern nicht zwangsläufig auch die besseren Artikel. Experten zufolge ist die Kontrollinstanz aber immer gut für die journalistische Glaubwürdigkeit, obendrein fördere sie das präzise Arbeiten. ...
Richtig, die OZ hat es nicht nötig, da sie ja kritischen Hochwertjournalismus liefert und zudem auch noch hier zu Hause ist, von den Kosten mal ganz abgesehen. Dann doch lieber mal Informationsnebel, Halbgewalktes und Blödsinn verkaufen.

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