Studie: Für MV leuchtet die rote „Schulden“-AmpelDie Schlussfolgerungen aus der Studie sind neoliberaler Quark, reine Propaganda und zwar die der Arbeitgeber, denn sowohl das IW als auch die INSM sind Propagandazentralen der Arbeitgeber, jener Klientel, die alles unternimmt, um der Masse einzubläuen, sie müsse sparensparensparen, sonst ginge es Deutschland (damit meinen die Arbeitgeber sich) gaaanz schlecht. Lesen hier nach, was Ihnen die Vervielfältiger aus der OZ über das IW und dier INSM verschweigen.
Berlin Die Schuldenbremse wirkt, aber die meisten Länder müssen sich beim Sparen mehr anstrengen: Zu diesem Fazit gelangt der „Konsolidierungs-Check Bundesländer“. Sachsen ist nach der Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) spitze. Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hessen zeigen Fortschritte, für Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen leuchtet die rote Schulden-„Ampel“.
Ab 2011 tritt die Schuldenbremse in Kraft, die der Bundestag 2009 beschlossen hat. Wirkt sie oder bleibt es bei Symbolik, wie Kritiker warnen? Das Fazit der Vergleichsstudie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist durchaus positiv. „Insgesamt können wir feststellen, dass die Schuldenbremse bereits jetzt Wirkung zeigt“, sagt Rolf Kroker, Leiter der Studie. ...
5. Oktober 2011
PR-Büro OZ: 100 Prozent Propaganda
Dass die OZ verantwortungsloser Handlanger der INSM ist, ist Bloglesern hinreichend bekannt. Für Gelegenheitsleser dieses Beispiel kritik- und journalismusfreier Nachbeterei:
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