25. Oktober 2011

Euro-Sklaven verdienen kein Geld

Es ist und bleibt dabei: Ahnungslosigkeit ist ausdauernd, auch in der Usedomer Redaktion, wodurch die Leser dumm gehalten werden:
Dreimal pro Woche verdient der Ein-Euro-Jobber sein Geld in der Annahmestelle für Grünabfälle im Bansiner Friedhofsweg.
Ein Euro-Sklaven verdienen kein Geld. Sie erhalten eine finanzielle Entschädigung für den Mehraufwand, den sie haben, weil sie als Langzeitarbeitslose unentgeltlich arbeiten.
In dem Artikel zeigt sich, wofür Ein-Euro-Sklaven missgebraucht werden: Sie ersetzten normale Arbeitsverhältnisse. Alles andere Gerede über die Ein-Euro-Slaverei ist Volksverblödung. Auf Kosten dieser ausgebeuteten Leute spart die Kommune Geld für die Beschäftigung eines Gemeindearbeiters.

1 Kommentar:

  1. Anonym26.10.11

    Wann hat diese unsägliche Sklaverei mal ein Ende?

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