Die Gesellschaft der USA mitsamt der Wirtschaft ist in einer schweren Krise, nicht erst, seitdem die OZ über das Gefeilsche berichtete, die Schuldengrenze zu erhöhen. Doch wie bisher widmet die OZ dem Thema so wenig wie möglich Raum, haut lieber ein Märchen über versuchten Totschlag mittels Bombe als Titelgeschichte raus.
Hier erfahren Sie regelmäßig und kostenlos (Spenden erwünscht), was in den USA tatsächlich los ist. Deshalb auch der Link in meiner Blogliste:
45,753 Millionen Food Stamps Bezieher
Die unfassbare Zahl von 45,753 Millionen Lebensmittelmarken-Beziehern berichtet heute das US-Landwirtschaftsministerium (United States Department of Agriculture) für den Monat Mai 2011. Dies ist ein skandalöser Anstieg von +1,105217 Millionen, wohlbemerkt zum Vormonat! Zum Vorjahresmonat betrug der Anstieg 4,951703 Millionen. Bereits den 31. Monat in Folge stieg die Zahl der Food Stamps-Bezieher ...
Die noch beschleunigt ansteigende Zahl der Food Stamps Bezieher im Mai 2011, während eines vermeintlichen Aufschwungs, offenbart die Lügen zur Wirtschaftsentwicklung, in der Realität partizipieren immer weniger US-Amerikaner am Wirtschaftssystem und diese Daten werfen ebenfalls ein beschämendes Licht auf die extrem ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung im Land, die schon lange zum Hemmschuh für eine wirklich positive Wirtschaftsentwicklung mutiert. Angesichts der angestrebten Einsparungen im US-Staatshaushalt vor allem bei sozial Schwachen dürfte der Zustrom Bedürftiger weiter nicht abreißen! Mit 45,753 Millionen Lebensmittelmarken-Beziehern gibt sich die USA auch in der Heimat als Imperium der Schande alle Ehre.
Der Kapitalismus hat fertig!
AntwortenLöschenOder das-Zeitgeist: Verhungern in Afrika
AntwortenLöschenDie Beiträge im TV und den sonstigen BLÖD-Meldungen sind unerträglich, dabei verhungern tagtäglich tausende Menschen und die Industriestaaten wollen daran wie immer keine Schuld tragen.
Es gab eine Reportage, die etwas kritischer berichtete, alles andere ist eine Farce.
Wir sehen täglich die ausgehungerten Kinder und andere Menschen und können nichts tun.
Ob die Spenden dort hinkommen, wo sie hingehören, bezweifle ich sehr stark.
Ja, die USA, von Kriminalität durchzogen, Kriege, Kriege und nochmals Kriege und Teile der Bevölkerung bekommt Essenbons wie kurz nach dem Krieg.
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