Heute haben mir die zahlenden Leser leidgetan.
Die OZ kann nicht anders, sondern teilt mit:
Wen interessiert, was der Grüßaugust absondert? Ansonsonten sind die sog. Euro-Retter nichts als Bankenretter. Sie werden von der OZ für dumm verkauft und bezahlen noch dafür.
Warum hat die OZ nicht die Bedenken jener veröffentlicht, die Ahnung von der Sache haben und bereits bereits im bösenbösen Internet kostenlos darauf hingewiesen und zudem Hintergrund geliefert haben:
622 Mini-Bundespräsidenten
Daß „unsere“ 622 Bundestagsabgeordneten keine Volksvertreter sind, sondern Stimmvieh ihrer Partei- und Fraktionschefs, finden die meisten Medien völlig normal. Daß die „Volksvertreter“ gegenwärtig Frau Merkel und Herrn Schäuble einen Blankoscheck für Milliardentransfers ins bodenlose Euro-Fass ausstellen sollen, regt selbst den SPIEGEL kaum auf.
Daß sich aber die Regierung sogar über bindende Beschlüsse/Gesetze des Bundestags hinwegsetzt (der gemäß Art 77 GG Gesetzgeber ist und über der Regierung steht) und nach Gutsherrenart macht, was sie will (siehe Report Mainz vom 22.08.), setzt neue Maßstäbe der Demokratieabschaffung. ...
In dem Zusammenhang ist nicht einmal witzig, dass die OZ zwei Blickpunktseiten für Vor-Landtagswahlgequake verschwendet, sondern zum Erbarmen langweilig.
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