„Asbesthölle“ Relzow: Warum handelt die Landrätin nicht?
Seit Mai ist bekannt, dass es bei Abrissarbeiten auf dem ehemaligen NVA-Gelände bei Relzow (Ostvorpommern) nicht ordnungsgemäß zugeht. Nach Berichten des Nordkuriers (06. Mai und 15. Juli) sind offensichtlich asbesthaltige Bauteile ohne die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen für die Arbeiter und die Umgebung abgerissen worden. Anschließend wurde der asbesthaltige Bauschutt illegal im Boden verscharrt. ...
Woraus sich allerlei Fragen ergeben, u.a. die Frage, warum die OZ das Thema nicht weiter behandelte; ich vermute, weil die Redaktionen nur schwer über die Themen Mücken, Regen und über das Vorwahlgequatsche hinausgelangen können.
Ich hatte zum Asbestskandal am 6. Mai eingetragen und bekam am 15. August dazu diesen Kommentar:
Niemand berichtet, außer dem Nordkurier. Und niemand ermittelt anscheinend so richtig. Vielleicht ist die These meines Vorgängers gar nicht so weit hergeholt?Dessen These: Schweigegeld.
Ostvorpommern? Hat OVP nicht eine rote Landrätin?
AntwortenLöschenKeine Schutzmassnahmen für die Arbeiter?
Aha, auch nur Rattenfängerei der LINKEN Landrätin. Sie linkt die Arbeiter oder lässt sie linken durch die Abrissfirma.
Und denen hat noch keiner den Arbeitsschutz auf den Hals gehetzt?