Berlin will Atommüll künftig an der Ostsee entsorgen
Das atomare Zwischenlager Nord in Lubmin (ZNL) bei Greifswald muss möglicherweise noch mehr Atommüll aus ganz Deutschland aufnehmen. Weil das Berliner Zwischenlager Wannsee (ZRA) in spätestens zwei Jahren an seine Kapazitätsgrenze stößt, soll der strahlende Abfall aus der Bundeshauptstadt künftig nach Vorpommern. Das beschloss das Berliner Abgeordnetenhaus mit der Mehrheit von SPD und Linkspartei. ...Nachdem der OZ-Korrespondent ausführlich den Urknaller und Lügner Ringstorff hochgeschrieben hatte, widmete er sich der Atommüllgeschichte.
Wenn Sie den zitierten, ersten Absatz gelesen haben, sollten Sie sich fragen, woher der Korrespondent das wusste, denn im Artikel verrät er die Quelle nicht. Wozu auch, ist sowieso nicht üblich, zu zeigen, dass und wo abgeschrieben wurde. Dann hätte sich nämlich herausgestellt, dass die Geschichte seit dem 25. Juni jedermann kostenlos im bösenbösen Internet nachlesen kann. Die Meinungen von Landespolitikern, die der Korrespondent an das Kopierte anfügte, sind absehbar und damit wertlos.
Mann, mann, der Vogel schreibt nicht nur den kompletten MoPo-Artikel ab. Sein Komemnatr lässt mich platzen. Wer nicht zwischen Atommüll für Endlager und schwachradioaktiven Müll, der nicht in Endlager braucht; unterscheuied, hat entweder keien Ahnung oder ist ein hemmunsgloser Demagoge. Ich entscheide mich dafür, dass Köpcke beides ist. Vonwegen der Bund sitzt am längeren Hebel. Die Entsorgung schwachradioaktiven Materials ist Ländersache. Und sowas maßt sich an, zu kommentieren. Mann, Mann.
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