2. Juli 2011

"Monsanto auf mecklenburgisch"

Die OZ leistet sich einen Korrespondenten in Schwerin. Ich habe keine Ahnung, ob der Mann auf der Suche nach Themen ist oder ob er nimmt, was so hereinkommt.
Diese Pressemitteilung müsste er kennen:

Monsanto auf mecklenburgisch!
- Gentechnikkritiker kommt nach Stellshagen, Güstrow und Schwerin/
- Vortrag zu Agrogentechnik-Seilschaften in Mecklenburg-Vorpommern/
- BUND fordert: Keine Gentechnik-Forschung mit Steuergeldern...
Kennen Sie Filme oder Bücher über Monsanto? Immer wieder wird ein intensiver Filz zwischen Konzern und Aufsichtsbehörden aufgedeckt. Doch St. Louis, der Firmensitz des Round-up- und Agent-Orange-Herstellers, ist weit weg. Wie aber sieht es in Deutschland aus? Und speziell in Mecklenburg-Vorpommern? Warum werden hier Jahr für Jahr immer neue Felder angelegt, obwohl 80 Prozent der Menschen keine Gentechnik im Essen wollen? Warum fließen Steuergelder auch dieser 80 Prozent fast nur noch in die Gentechnik, wenn es um landwirtschaftliche Forschung geht?

Der Vortrag bietet einen Blick hinter die Kulissen der Gentechnik mit ihren mafiosen Strukturen und skandalösen Zuständen bei Genehmigungen und Geldvergabe - auch und gerade in Mecklenburg-Vorpommern. Das alles bildet eine erschütternde Erklärung, warum die überwältigende Ablehnung und der gesetzlich eigentlich vorhandene Schutz gentechnikfreier Landwirtschaft (einschließlich Imkerei) gegenüber der grünen Gentechnik so wenig Wirkung hat. Denn: In den vergangenen Jahrzehnten sind alle relevanten Posten in Genehmigungsbehörden, Bundesfachanstalten und geldvergebenden Ministerien mit GentechnikbefürworterInnen besetzt worden. Viele sind direkt in die Gentechnikkonzerne eingebunden. Mafiose Geflechte von Kleinstunternehmen und seltsamen Biotechnologieparks entstanden - und das Wichtigste von ihnen in Deutschland steht östlich von Rostock. Sein Name: AgroBioTechnikum. Zwischen den Beteiligten werden Aufträge und Gelder erst mit betrügerischen Anträgen eingeworben und dann hin- und hergeschoben, bis sich ihre Spur auf den Konten der Beteiligten verliert. 

In der Veranstaltung werden die Seilschaften zwischen Behörden, staatlicher und privater Forschung, Konzernen und Lobbyorganisationen durchleuchtet. Jeweils eine Firma (BioOK aus Mecklenburg-Vorpommern), eine Behörde (BVL = Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit), das wichtigste Forschungszentrum AgroBioTechnikum (nahe Rostock) und der Lobbyverband InnoPlanta mit den jeweiligen Firmengeflechten werden vorgestellt. Am Beispiel eines kleinen Versuchsfeldes, welches 2009 auch in Mecklenburg-Vorpommern stand, zeigt sich: Deutsche Genfelder sind nichts als Fördermittelbetrug, Schlamperei und der Wille, die Auskreuzung aktiv herbeizuführen. Um die Wut zu Entschlossenheit statt zur Ohnmacht zu wenden, bildet ein Ausblick auf Möglichkeiten des Widerstandes den Abschluss: „Wer nach mehr Forschung ruft oder sich auf staatliche Stellen verlässt, ist verlassen. Gentechnikfreiheit gibt es nur dann, wenn die 80 Prozent Ablehnung sich auch zeigen!“
Das Geld kann viel sinnvoller in die notwendige Forschung zum Ökolandbau eingesetzt werden.“

In Schwerin ist der Autor auch:

Am Montag, 4.Juli 2011, um 19:30 Uhr auf dem Demeter-Hof Medewege im Bio-Bistro,  19055 Schwerin, Hauptstrasse 10a ...

Falls jemand aus Güstrow und Umgebung mitliest:

Am Sonntag, 3.Juli 2011, um 19:00 Uhr in der  Volkshochschule Güstrow,
18273 Güstrow, J. Brinkmanstr. 4

12 Kommentare:

  1. Anonym2.7.11

    Es sieht so aus, als wäre die ganze große weite Welt in Verbrecherhand. Selbst der angebliche Umweltkonzern mit dem kleinen Panda ist Monsanto behilflich. Ureinwohner werden vertrieben und die Umwelt mit Pestiziden vergiftet, selbst Missbildungen von Kindern werden gebilligt.

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  2. Anonym2.7.11

    WWF heisst der Verein, der täglich mit seiner verlogenen Werbung Zuschauer belästigt und dessen Geld aus der Tasche ziehen will.

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  3. Anonym2.7.11

    Immer wieder interessant auf YouTube:

    -John F. Kennedy warnte vor einer globalen Verschwörung
    hier zeigte er die Bedeutung der Presse, der Medien, der Journalisten, die sich einen ... darum kümmern

    - die vergessenen Warnungen von Kennedy und Eisenhower 1961

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  4. Edward3.7.11

    Quelle fehlt mal wieder: BUND. Aber Burkhard Roloff beschönigt auch mal wieder. unter dem Wort Kritiker vestehe ich jemandenm, der sich mit dem Pro und Kontra auseinandersetzt. Bei dem Referenten handelt es sich laut eigener Internetseite um den "bekennenden Gentechnikgegners Jörg Bergstedt aus Sassen (Hessen)". Also einseitig (und naturschützerisch brorniert). So wie Vieles aus dem Hause BUND, obwohl ich im Anliegen die Organsiation unterstütze. Aber wie sie das und mit welchem pauschalem Hass auf Landwirte sie das durschsetzen wollen, da geht mir immer wieder der Hut hoch.
    "Gentechnikfreiheit gibt es nur dann, wenn die 80 Prozent Ablehnung sich auch zeigen!“ Eben. Die angebliche Ablehung existiert nur in der Fantasie (und geschönten Auftragsgutachten) des BUND. Aber damit stimme ich wiederum mit dem BUND überein: "Das (öffentliche)Geld kann viel sinnvoller in die notwendige Forschung zum Ökolandbau eingesetzt werden.“

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  5. Edward3.7.11

    Aber zum Grundanliegen von lupe. Ich halte es natürlich auch für notwendig, wenn Jörg Köpcke einen der Termine wahrnehmen würde bzw. wahrgenommen hätte, um vom Verdacht mafiöser Strukturen (was auch in meinen Augen stimmt) zu berichten. Aber vielleicht macht es Elke Ehlers. :-)

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  6. Anonym5.7.11

    Ein Artikel der AZ (Aargauer Zeitung) vom 31.05.2011 sollte aufrütteln:

    Gentech: Gift im Blut von Babys nachgewiesen
    Eine neue Studie stellt die Unschädlichkeit von Insektizid-Mais in Frage. Agrochemie wiegelt ab, obwohl Forscher das Gift bei Kindern im Mutterleib nachweisen konnten.
    Das Bt-Gift gelangt über die Nahrungskette (die Forscher vermuten über den Konsum von Fleisch, Eiern oder Milchprodukten von Tieren, die mit Gentechgetreide gefüttert worden waren) in den menschlichen Verdauungstrakt, von dort in den Blutkreislauf, passiert sogar die Plazenta und gelangt via Nabelschnur in die Blutbahn des Babys im Mutterleib.

    Ein langer Text, heruaszulesen ist: Syngenta wiegelt ab.

    Seit rund 10 Jahren versichern die Konzerne, dass das durch Gentransfer eingebaute Schädlingsgift im Bt-Mais nicht in den menschlichen Organismus gelangen könne und deshalb für die Gesundheit ungefährlich sei.

    So, nun wurde es aber von Forschern der Uni Sherbrook in Quebec (kanadische Studie) im Blut von Frauen und Neugeborenen nachgewiesen.
    Die Konzerne stritten dies bisher immer ab.
    Was heisst das jetzt?

    Die Konzerne behaupten, das Gift gelangt nicht in den menschlichen Organismus und ist daher unschädlich.
    Jetzt ist es doch im menschlichen Organismus gelangt, also schlussfolgere ich daraus, dass es doch schädlich ist.

    Allein der Anblick von Fleisch und Wurst erzeugt bei mir Ekel. Etwas haben die Konzerne geschafft: Ich rühr kein Stück mehr von einem Tier an.

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  7. Anonym5.7.11

    Libertad sagt.
    Monsanto war schon am bau der ersten A-Bombe für Hiroshima beteiliegt.
    Little known facts about Monsanto. Monsanto helped with the production of the atom bomb during ww2. They helped with agent orange during the Vietnam war. Lets not forget that they also have been the corporate sponsor of many attractions at Disneyland and Walt Disney World. This is one of the most evil corporations in existence today, which the world government (AKA the NWO) is using to reduce the world population. THUMBS UP IF YOU WANT TO STOP THIS!

    YouTube - Monsanto Indian Farmer Suicide
    -------------------
    Monsanto in Afrika
    Monsanto hatte bereits eine negative Auswirkung auf die Landwirtschaft in afrikanischen Ländern. In Südafrika im Jahr 2009 beispielsweise konnte Monsantos genetisch modifizierter Mais keine Körner bilden und hunderte Bauern waren am Boden zerstört. Laut Mariam Mayet, Anwältin für Umweltangelegenheiten und Direktorin des Africa Centre for Biosafety in Johannesburg, hatten manche Farmer einen Ausfall von 80% bei ihren Äckern zu verzeichnen. Monsanto entschädigte die Großbauern, denen das fehlerhafte Produkt direkt verkauft worden war, gab jedoch nichts an die Kleinbauern denen man kostenlos Saatgut übergeben hatte.

    “Wenn man die wirtschaftliche Macht von Gates mit dem verantwortungslosen Handeln Monsantos verbindet, sieht es nicht gut aus für die kleinen afrikanischen Bauern,”

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  8. Anonym5.7.11

    Libertad sagt.
    Monsanto macht aus Haiti eine Wüste
    19. May 2010 von Gesundheitsapostel | 3 Kommentare

    Von petrapez via radio-utopie.de:

    475 Tonnen Saatgut im Wert von 4 Millionen US-Dollar des US-Konzern für Biotechnologie als Erdbeben-Entwicklungshilfe für das geschwächte wehrlose Land

    Nach dem verheerenden Erdbeben wird die Landwirtschaft in Haiti, die eigentlich mit Spendengeldern aus aller Welt neu aufgebaut werden sollte, unter dem Vorwand humanitärer Hilfe unter tatkräftiger Mitwirkung der US-Regierung völlig zerstört werden.

    Saatgut des Konzerns Monsanto im Wert von vier Millionen US-Dollar wird in den Boden der Insel eingebracht und kontaminiert die Felder der Landwirte. So sieht US-amerikanische Hilfe aus, die die Situation der Armut des zerstörten Landes benutzt, um die gentechnisch veränderten Pflanzenkörner auf der ganzen Welt zu verbreiten.

    Vernunftbegabte Länder, in denen die Bevölkerung und die Regierungen gentechnisch veränderte Pflanzenprodukte strikt ablehnen, werden um die haitianischen Erzeugnisse einen hohen Bogen machen und damit die Ausfuhren der Erzeugnisse in ihre Volkswirtschaft verbieten. Somit gehen den haitianischen Bauern Einnahmen aus dem Exportgeschäft verloren. Desweiteren werden sie in Nachfolgekulturen von den Lizenzen Monsantos abhängig gemacht und zu Sklaven des Multi-Konzerns.

    Dazu werden die gesundheitlichen Folgen der Bewohner im eigenen Land kommen, die unüberschaubar sind.

    Dass die haitianische Regierung diesen Frevel unterstützt, ist kein Wunder. Am Freitag, den 14.Mai erteilte sie in Form des Landwirtschaftsministerium die Genehmigung, diese brisante Spende zuzulassen mit der manipulativen Begründung, dass die ausgewählten Samen sich hervorragend für die haitianische Anbaubedingungen und Bewirtschaftungsmethoden eignen und die Versorgung der Bevölkerung gewährleisten werden.

    Elizabeth Vancil, Direktorin für globale Entwicklung bei Monsanto sagte, diese Möglichkeit für das, was Haiti benötige, sei unglaublich.

    Die ersten sechzig Tonnen der 475-Tonnen-Spende von Samen nach Haiti kamen in der letzte Woche an, um Mais- und Gemüsesamen auf die Felder zu bringen. Das noch bevorstehende Saatgut der nächsten Sendungen wird auch Samen von Kohl, Karotten, Auberginen, Melonen, Zwiebeln, Tomaten, Spinat und Wassermelonen enthalten, hiess es am 15.Mai nach Angaben von VOA NEWS.

    Monsanto teilte mit, dass der Transport von dem US-Frachtunternehmen UPS und dem in der Schweiz ansässigen Logistikunternehmen Kühne und Nagel gesponsort wird, das wären ihre Leistungen an dem Saatgut-Programm.

    Die Verteilung des Saatguts in Haiti wird von dem WINNER-Projekt organisiert, dass ein Programm entwickelt hat, um die Produktivität der Bauern zu erhöhen und von der US Agency for International Development finanziert wird.

    Es ist eines der grössten verbrecherischen Projekte an der Natur und der Menschheit und wird perverserweise als “human” ausgegeben.

    Wo sind die Milliarden hin, die als Hilfsspenden von aller Welt nach dem Erdbeben grosszügig geleistet wurden – um davon Haiti die benötigten landwirtschaftlichen Bedarfsgüter zu finanzieren?

    [Quelle: http://www.radio-utopie.de/2010/05/15/haiti-wird-von-monsanto-biologisch-komplett-in-wuste-verwandelt/]

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  9. Anonym5.7.11

    Libertad sagt.
    Am besten, fragen wir unseren BUndespräsidenten Wulff nach Monsanto

    Staatsanwaltschaft führt Vorermittlungen gegen Christian Wulff
    Die Staatsanwaltschaft in Hannover führt Vorermittlungen gegen den neuen Bundespräsidenten Christian Wulff. Der Tatvorwurf lautet: Verstoß gegen das Gentechnikgesetz.
    Neue Presse - 02.Jul. 11:11
    Die Karriere des Christian Wulff
    Zu einer Staatskrise mit dem Bundespräsidenten auf der Anklagebank wird es dennoch kaum kommen. Formell hat die Staatsanwaltschaft in Hannover noch nicht ermittelt, und die Kollegen in Oldenburg dürfen zunächst nicht tätig werden, weil Wulff als Staatsoberhaupt Immunität genießt.
    Hannoversche Allgemeine Zeitung - 01.Jul. 23:37ielleicht

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  10. Anonym5.7.11

    Libertad sagt.
    Monsanto wieder in Indien...
    Die Bauern in Indien wurde gezwungen Genmais von Monsanto zu kaufen...
    Monsanto-Missernte in Indien löst Massenselbstmord von Bauern aus
    07.04.2010 – 23:45:18
    Nach einer verheerenden Missernte in Indien nehmen sich die hoch verschuldeten und verzweifelten Bauern dort massenweise das Leben.

    Allein innerhalb der letzten zehn Tage verübten in der Region Vidarbha 30 Bauern Suizid. Gerade die Baumwollbauern dort haben es besonders schwer, da nicht nur massive Ernteausfälle zu beklagen sind, sondern auch die Baumwollpreise stark gefallen sind.

    Seit 1997 haben sich in der Region etwa 180.000 Bauern das Leben genommen, weshalb Vidarbha auch der "Selbstmordgürtel" Indiens genannt wird. Indien hatte schon ein Hilfspaket verabschiedet, das helfen sollte, Kredite bei Banken zu tilgen. Nur Privatkredite erhielten bis jetzt noch keine Hilfe.
    Die Zahl der Selbsmordbauern dürfte VERMURLICH bei 200 000 ligen.
    http://www.welt.de/vermischtes/article7048219/Dutzende-Bauern-begehen-Selbstmord.html

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  11. Anonym5.7.11

    Libertad sagt.
    Monsanto-Indien die3.
    Im Zuge der Globalisierung verelendet ein immer grösserer Teil der Weltbevölkerung, so auch in Indien. Gleichzeitig finden Proteste von Hunderttausenden von Indern und Inderinnen statt, gerichtet gegen die multinationalen Konzerne und gegen die Institutionen, die die Globalisierung der Wirtschaft fördern.

    « Hunderttausende von Bauern und Bäuerinnen in ganz Indien protestieren gegen Monsanto. Am 28. November 1998 setzten sie das erste Feld in Brand, auf dem Monsanto Feldversuche mit genetisch manipuliertem Saatgut durchgeführt hat.
    Zu den ohnehin bekannten Vorfällen in Indonesien und Indien, kamen in Indien nun noch andere Folgen zum Vorschein: Tausende Schafe und Ziegen verendeten, nachdem sie auf den abgernteten BT-Baumwoll-Feldern grasten – eben auf jenen Feldern, die nicht von der Dürre betroffen waren und die BT-Baumwolle augenscheinig „funktionierte“ - die Vergiftung dieser Tiere ist eben nicht auf den zuvor sicher hohen Einsatz von Pestiziden, sondern auf „pflanzeneigenes“ Gift der BT-Baumwolle zurückzuführen.

    Wenn einer von Monsanto kommt, schikt der Teufel seinen Stellvertreter.
    Monsanto. Damals die A-Bombe. Heute Genprodukte.
    Die Liste lässt sich tagelang vertsetzen. Ich will euch alle aber nicht länger belästigen, nur mahnen.

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  12. Anonym5.7.11

    Das alles habe ich auch schon gelesen und frage mich ernsthaft: Sind unsere Politiker noch zu retten, völlig von allen guten Geistern verlassen, sind sie tatsächlich bekloppt, ver-rückt?
    Wollen sie uns alle früher unter die Erde bringen?
    Es gibt da so ein Bevölkerungswachstumsprogramm, das Wachstum der Bevölkerung ist für einige Größenwahnsinnige ein Problem, da liest man von Namen wie Rockefeller und Gates.
    Was Gendreck betrifft: Ein trojanisches Pferd aus dem Hause Rockefeller

    Dieser Irrsinn gefällt selbst den Behörden in Mecklenburg/Vorpommern, wie man liest.
    Diese angeführte kanadische Studie sollten gewissenhafte Politiker Backhaus unter die Nase halten.
    Mal sehen, ob die Grünen den Mut dazu haben, denn jeder weiss, dass auch in Deutschland das Vieh schon lange Genmist zu fressen bekommt.

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