Nachtrag, 29. Juli:
Dochdoch, es ist zu schaffen, die Leserbriefe eigenständig darzustellen, wie hier zu sehen ist:28. Juli 2011
Frage am Rande (aktualisiert)
Unverändert schrottig werden die Leserbriefe aus der Druckausgabe online angeboten:
Oder ist es zumutbar, Ende des einen und Anfang des nächsten Leserbriefes zu suchen, weil die OZ es schrottline nicht hinbekommt?
Nachtrag, 29. Juli:
Dochdoch, es ist zu schaffen, die Leserbriefe eigenständig darzustellen, wie hier zu sehen ist:
Nachtrag, 29. Juli:
Dochdoch, es ist zu schaffen, die Leserbriefe eigenständig darzustellen, wie hier zu sehen ist:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Und haste diese wirklich berechtigte Kritik ohne Häme an Robert Haberer geschickt? ;-)
AntwortenLöschenIch schicke schon seit Jahren nichts mehr an die OZ.
AntwortenLöschenIch habe dazu aber schon zum dritten Mal eingetragen, wie die Links oben zeigen.
@Lupe
AntwortenLöschenWenn schon, den ganzen LB, auch den Teil zum schleimigen Liebling von SPD und Grünen,
J. Gauck!
oz vom 27.07.2011 17:21
Unterdrücktes Gewissen
Sollte es unter den z.T. selbst ernannten Schönen und Reichen, die an den Salzburger Festspielen teilnehmen dürfen, doch noch einige geben, denen eine Eröffnungsrede des Schweizer Soziologen Jean Ziegler, an das vielleicht noch rudimentär vorhandene Gewissens gehen?
Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass er kurzfristig und vermutlich auf Druck von Großsponsoren ausgeladen wurde. Um das Maß voll zu machen, wurde der "aufrührerische" Verkünder von unangenehmen Wahrheiten, durch einem glatten, gefälligen, angepassten Selbstdarsteller wie Joachim Gauck ersetzt. Was zum Teufel stieß diesen "honorigen" Damen und Herren denn so auf, dass sie unter Vorschub fadenscheiniger Gründe verhindern, dass ihnen ein Jean Ziegler die Wahrheit über ihr z.T. verbrecherisches Tun ins Gesicht sagt?
In seiner nicht gehaltenen Rede " Der Aufstand des Gewissens" (Mal bei Google nachschauen, ist sehr interessant und lesenswert.) prangert er offen und in drastischen Worten die Verbrechen des Westens, namentlich der weltumspannenden Konzerne und Banken, an den Völkern des Südens in Afrika, Südamerika und Asien an.
Er prangert die verlogene reiche Welt der großen Industriestaaten an, lieber mit Unmengen an Geld, ihre eigenen "Bankhalunken" und "Spekulationsbanditen" zu retten, während in Afrika und anderswo, Millionen Menschen verhungern und an normaler weise heilbaren Krankheiten verrecken, weil angeblich kein Geld dafür da ist.
Ziegler spricht Wahrheiten aus, die den Herrschenden und unermesslich Reichen unbequem sind, ihnen einen Spiegel vor hält und ihnen vielleicht mal ein paar schlaflose Nächte bereitet hätten.(Sicherlich nicht mehr)
Mit Sicherheit wird die Eröffnungsrede des ehemaligen Bürgerrechtlers Gauck, niemanden der prominenten Damen und Herren aus Reichtum und Macht aus der Ruhe bringen, der anscheinend längst vergessen hat, dass Bürgerrechte, Menschenrechte und Völkerrechte universell sind und nicht nur damals in der DDR permanent verletzt wurden.
schreibt Herbert Stekla aus Rostock
http://www.ostsee-zeitung.de/leserbriefe/index_artikel_komplett.phtml?param=news&id=3194225
@ Edward
Du bist ja noch ein größerer Optimist als ich. Haberer und Jürs sind Beratungsresistent,
selbst auf die Gefahr hin, dass sie der OZ finanziell schaden!