Die Usedom-OZ legt Halbgewalktes nach zum Thema "Wie ein Bürgermeister seine Zukunft plant":
Grimm: „Ich kann damit leben“
Wechsel an der Spitze der Wohnungsgesellschaft: Aktueller Geschäftsführer gelassen. ...
Ja, was sollte er denn sonst sein? Glaubt irgendjemand, dass er von der Schacherei überrascht wurde?
Wie berichtet, wird Heringsdorfs Bürgermeister Klaus Kottwittenborg in knapp zwei Jahren den Posten des Geschäftsführers übernehmen. ...
Natürlich hätte man mit diesem Antrag auch noch warten können — immerhin steht die endgültige Wahl nicht gerade unmittelbar vor der Tür. „Warum Kottwittenborg den Antrag so früh eingebracht hat? Das ist seine Sache“, meinte Grimm,
Achja? Das geht niemanden etwas an? Es geht auch niemanden etwas an, warum der Posten nicht ausgeschrieben werden muss? Die OZ fragte nicht nach. Warum auch? Macht nur Mühe.
der sich Blick auf das knappe Abstimmungsergebnis während der Aufsichtsratssitzung am Dienstag (drei Mitglieder für Kottwittenborg, zwei dagegen, eine Nichtabstimmung) einen kleinen Seitenhieb auf seinen potentiellen Nachfolger dann doch nicht verkneifen konnte: „Ehrlich gesagt, finde ich es ganz gut, dass die Sache nicht so eindeutig ausgegangen ist.“
Der Seitenhieb ist nicht nur klein, sondern kindisch. Es zählt allein, dass der Bürgermeister seine Vorstellungen durchgesetzt hat. Das Abstimmungsergebnis ist letztlich Pipifax.
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