Greifswald (OZ) - Die Zukunft des Greifswalder Internationales Studierenden Festivals (GrIStuF) ist bedroht. Der Grund: Der Trägerverein soll aus der Wollweberstraße nach Schönwalde I ziehen, informierte der Verein. ...Zwar wird darauf hingewiesen, dass der Verein darüber informiert. Als Informanten werden genannt:
„Insgesamt vier Mal ist der Verein in zehn Jahren umgezogen“, berichtet Mitglied Sophie Hirschelmann. ...
„Zwar dürfen wir noch die Fête de la Musique von hier aus organisieren, aber die Zukunft ist ungewiss“ erklärt Luise Prell, auch Vereinsmitglied. ...
„Ein Umzug in die Makarenkostraße würde für den Verein den Genickbruch bedeuten“, schätzt Mitglied Marcus Leip ein. ...
„Wir sind Studierende und besitzen alle kein Auto, wodurch im Winter die Anbindung weiter erschwert wird“, ergänzt Girschelmann. ... (... oder Hirschelmann, siehe oben)Doch wer ist Monika Tauber?
Dazu dies (Danke für die Information):
Monika Tauber, die regelmäßig für die OZ schreibt, ist aktiv im Studierendenverein gristuf. Da das aus ihrem Artikel nicht hervorgeht, fühlt sich der Informant betrogen.
verstehe ich nicht. Welcher Informant denn. Informant für Monika Tauber war Monika Tauber offenbar höchstselbst. oder ist dir nicht aufgefallen, dass GrIStuF und gristuf dasselbe ist?
AntwortenLöschenMich regt eher das Aufbauschen eines Scheinproblems auf. Wieso ist die Zukunft des Vereins gefährdet, wenn er umziehen muss?
@Edward: Wie sehr die Zukunft des Vereins GrIStuF gefährdet ist zeigt ein Blick auf das Studententheater (Stuthe), das Jahr für Jahr umzieht. Mitunter kann man sich des Eindrucks nicht verwehren, die dort Aktiven seien eher Logistiker und Umzugsexperten, als eine schauspielerische Brutstätte.
AntwortenLöschenWenn große Vereine umziehen, bedeutet das unheimlich viel Arbeit und Energie, die auf anderen Problemfeldern fehlt - die Vereine können ihrem eigentlichen Zweck kaum mehr nachkommen.