22. März 2011

Was nicht entschuldigt werden kann

Wie gedankenlos die OZ zusammenkopiert wird, zeigt dieses kleine Beispiel:
US-Armee bedauert Afghanistan-Fotos
Nach der Veröffentlichung von Fotos im „Spiegel“, auf denen US-Soldaten mit getöteten Afghanen posieren, hat sich die US-Armee entschuldigt. ...
Achja? Und wie geht das? Wie kann sich jemand selbst entschuldigen?

Klar, es ist nicht möglich, denn es kann nur jemand um Entschuldigung bitten. Doch wen will die US-Armee, (wer genau?) um Entschuldigung bitten, jene Zivilisten, die aus Mordlust umgebracht wurden und deren Leichen anschließend geschändet wurden? So etwas kann nicht entschuldigt werden. Alles andere ist nur Geschwafel, Geschwafel, das die OZ gegen Geld vervielfältigte.

2 Kommentare:

  1. Anonym22.3.11

    US-Armee bedauert Afghanistan-Fotos?

    Das kann nur Heuchelei sein.
    Das sagt vielleicht mal der eine oder andere aus der Army, weil sie es sagen müssen.
    Es gibt so viele und elende Fotos und Filme (z.Bsp.Platoon-Vietnamkrieg) über die Grausamkeiten der Amerikaner.
    Viele Amerikaner haben keinen Respekt vor der Bevölkerung Afghanistans, wie sie keinen Respekt vor den Irakern haben.
    Die elenden Gefängnisse der Amis und die Foltermethoden und Demütigungen sagen alles über die amerikanische Politik und der Armeeführung aus. Das können keine normalen Menschen sein, die in der Lage sind, andere Menschen so zu quälen und das können auch keine normalen Menschen sein, die das zulassen.
    Aber gut, die Deutschen können sich auch keinen Blumenstrauss übergeben und auch die Franzosen hielten im Krieg Köpfe ihrer "angeblichen Feinde" in der Hand, mit Stolz sogar.
    Traurig, es finden sich immer wieder Männer für so ein übles und krankes Treiben.
    Mir ist aufgefallen, dass Fotos aus Kriegsgebieten kaum oder gar nicht mehr in den Medien auftauchen.
    Kürzlich sah ich einen Bericht, dass seit dem Vietnamkrieg?, (könnte das sein, ich bin mir nicht ganz sicher?) es den Journalisten erschwert wurde, Fotos zu machen. Sie müssen die Unterschrift der Verletzten einholen. Ein Reporter äusserte dazu: "Nun versuchen sie mal, von einem durch Bombenanschlag zerfetzten kleinen Mädchen die Unterschrift zu bekommen.

    G. Bieck

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  2. Anonym22.3.11

    Ein Bündnis mit den USA ist wie ein Pakt mit dem Teufel.
    Die Deutschen haben schon zu Hitlers Zeiten mit Amerika Geschäfte gemacht.
    Vor allem der Oberfaschist Rockefeller.
    Weiter unten stand etwas von einem Verfahren, bei dem giftige Substanzen ins Trinkwasser geraten. Dieses Verfahren heisst Freaking, so richtig geschrieben?, welches die Firma Exxon betreibt.
    Wer steckt hinter Exxon? Alles klar. Diesem Globalfaschisten wagt niemand zu widersprechen.
    Der sass mit Merkel an einem Tisch mit den Bilderbergern. David Rockefeller***Exxon-Exxon Mobil***Oil Company**** Rockefeller Dynastie

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