Dass OZ-Redakteure gern eigene mathematische Regeln vorstellen und deren Ergebnisse verkaufen lassen (andere bezeichnen das als gestörtes Verhältnis zu Mathematischem), ist hinreichend bekannt. Dass aber ein Redakteur einen Mathematiker diskriminiert, womöglich, weil er nach anderen Matheregeln rechnete als in der OZ üblich, ist neu: Oder ist das
Entstellen eines Namens nicht der Anfang von Diskriminierung?
Der Hinweisgeber war nicht so freundlich wie ich:
Die Esel der OZ lassen aber auch keine Gelegenheit aus, die Leser zu verdummen. Vielleicht ist es ja auch nur ein Symptom der Rechenschwäche (Dyskalkulie) der Redakteure.
Sie lassen vor allem keine Gelegenheit aus, ihre Ahnungslosigkeit zur Schau zu stellen und dafür Geld zu verlangen.
Blödsinn. Beide Schreibweisen sind umstritten. Die einen behaupten so, die anderen so. siehe ein Beitrag aus der Geburtsstadt Riese ist danach sogar wahrscheinlicher. wie auch hier beschrieben.
AntwortenLöschenWikipedia belegt hiermit, dass im Internet nicht immer das (einzig) Richtige steht.
@Edward
AntwortenLöschenBlödsinn! Beide Schreibweisen sind nicht umstritten. Die richtige Schreibweise ist Ries http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/bilder/1517-4.gif. Im Laufe der Zeite wurde Ries im Volksmund auch Riese oder Riesen genannt. Dies geschah aus Verehrung gegenüber dem Rechenmeister, der mit seinen Werken die Mathematik "demokratisierte" und sie den "einfachen" Leuten näher brachte.
@ Edward,
AntwortenLöschenBlödsinn ist, wenn jemand kritiklos alle die inhaltlichen, sprachlichen und grammatischen Entgleisungen, die uns aus den verbrauchten Bundesländern überkommen, übernimmt oder noch schlimmer propagiert!
Auf der Homepage der Ries-Geburtsstadt ist doch deutlich zu erkennen, dass der Mann sowohl als „Ries“ geboren als auch gestorben ist.
Die zweite Quelle kann man doch nicht erst nehmen es sei den in Wusterhusen spricht man später über den berühmten „Offele“ oder noch besser über den unvergesslichen „Stoffel“!