18. Februar 2011

Themenvorschläge

Gibt es dieser Tage nichts, was viel eher auf den Titelseiten der großen Tageszeitungen stehen sollte?

Ob wir nun die stetig steigenden Preise für Lebensmittel, Heizkosten oder andere Dinge nehmen: Während die Inflation auf der gesamten Welt Fahrt aufnimmt, kümmert sich die deutsche Gesellschaft um eine Doktorarbeit, deren Titel und viel mehr noch der Inhalt die Wenigsten interessieren dürfte.

Auch von der gescheiterten Reform von Hartz IV ist nur noch wenig zu lesen. Machte Manuela Schwesig am Sonntag noch eine gute Figur bei "Anne Will" und lies Arbeitsministerin von der Leyen nur wenig Möglichkeiten, sich in einem guten Licht darzustellen, so überlesen wir, dass aus "organisatorischen Gründen" die Verhandlungen erst am Freitag fortgesetzt werden sollen. ...

Auch das fortwährende Hin und Her der Kanzlerin hinsichtlich der deutschen Europa-Politik sorgt nicht mehr für Aufsehen. Statt sich weiterhin gegen eine Wirtschaftsregierung zu stellen, führt Merkel das Lager der Befürworter einer solchen nunmehr an. Die Konsequenz: Noch mehr Garantien für faktisch bankrotte Länder, statt zu löschen entzündet die EU und allen voran Merkel neue Brandherde. ...

Und die OZ? Sie erklärt heute eine Blickpunktseite lang, was ein Plagiat ist.

4 Kommentare:

  1. Anonym18.2.11

    Themenvorschläge

    Die OZ kann nicht anders und betreibt wieder Impfpropaganda für die HPV-Impfung.
    Ein Fleyer für junge Mädchen soll aufklären. Hüpsche Aufmachung, verlockend.
    Auf dem Fleyer diese Frage: Hat die Impfung Nebenwirkungen? Antwort: Von der Impfung selbst kannst du nicht krank werden. Es kann höchstens vorkommen, dass du in den Tagen danach eine Rötung an der Einstichstelle bemerkst usw. usw., alles ganz harmlos.
    Bei der Projektgruppe ZERVITA können sich die Mädels informieren.
    Gefördert wird ZERVITA durch das 6. Forschungsrahmen Programm der EU und industrielle Förderer wie
    - Glaxo Smith Kline GmbH
    - Roche Diagnostics GmbH
    - Sanofi Pasteur MSD u.a.

    Fast alle großen Pharmakonzerne sind notorische Gesetzesbrecher in großem Stil, so berichtet Hans Weiss in seinem Buch Korrupte Medizin.
    Wegen illegaler Vermarktungspraktiken, Vertuschung von Nebenwirkungen, betrügerischer Preismanipulation oder irreführender Werbung stehen sie immer wieder vor Gericht und werden zu enormen Strafzahlungen verurteilt. Allerdings nur in den USA. In Europa dürfen die Konzerne nach wie vor schalten und walten, wie sie wollen. Hierzulande gibt es weder den politischen noch den juristischen Willen, ihnen auf die Finger zu klopfen und sie zu zwingen, sich an gesetzliche Regeln zu halten.

    Prof. Jürgen Fröhlich, klinischer Pharmakologe an der Uni Hannover schätzt, dass in Deutschland jährlich mehr als 58000 Menschen durch Nebenwirkungen von Medikamenten sterben. Quelle Telepolis v. 30.01.2009
    Deutschlandradio Kultur brachte am 07.04.2009 zu dem Buch von Hans Weiss einen Artikel: Ärzte als Komplizen der Pharmaindustrie, ist noch nachzulesen.
    Beim Durchstöbern anderer Presseartikel erscheint mir diese Impfung für die Mädels ein Geschenk an die Pharmaindustrie zu sein, so wie die Sauerei mit der Schweinegrippe und der Grippe im allgemeinen.
    Damit alles sehr verantwortungsvoll wirkt, vor allem aus der Politik, grinst Frau A. Scharvan von einem Blatt. Typisch Politiker, die geben sich für jeden noch so grossen Mist her.

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  2. Anonym18.2.11

    Zum Themenvorschlag:

    Um wieviel Euro hätte das Geld der ALG II - Bezieher erhöht werden können, wenn diese dämliche Politik nicht ständig die Gier der Big Pharma bedienen würde?

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  3. "Auf dem Fl(e)yer diese Frage: Hat die Impfung Nebenwirkungen? Antwort: Von der Impfung selbst kannst du nicht krank werden."

    Dass die OZ bedenkenlos mit redaktionellen Beiträgen, für die sie verantwortlich ist, Impfreklame betreibt, ist hinreichend bekannt. Gegen Geld wird der Zeitung natürlich auch ein Werbeblatt beigelegt, denn für dessen Inhalt ist der Werbende verantwortlich.

    Ich als Laie halte die überflüssige HPV-Impfung (http://ostsee-zeitung-blog.blogspot.com/2010/06/hpv-impfstoffe-sind-uberflussig.html) erst dann für ungefährlich, wenn die Hunderte Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen geklärt sind und für keinen Fall nachgewiesen werden konnte, dass ein Zusammenhang mit der Impfung besteht. Die OZ wird einen Teufel tun und niemals die dem PEI (http://www.pei.de/cln_180/nn_154420/DE/infos/patienten/patienten-node.html?__nnn=true) gemeldeten Verdachtsfälle auswerten. Impfreklame wäre dann nämlich ausgeschlossen.

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  4. Anonym19.2.11

    Man muss kein Fachmann sein, um zu begreifen, dass sich in dieser Welt alles ums Geld dreht.
    In den Bereichen, wo das meisste Geld verdient werden kann, geht es schmutzig zu. Das belegen viele Zeitungsberichte und Bücher. Politiker sind nicht um das Wohl ihrer Bürger besorgt. Sie sorgen für die Konzerne.
    Die Teilnahmelisten der Bilderberger bestätigen auch die Teilnahme der grossen Pharmakonzerne und bei diesen geheimen Sitzungen werden wahrscheinlich Absprachen getroffen, wie die Steuergelder an die Konzerne gelangen.
    Es ist alles durchorganisiert, angefangen vom Bundesgesundheitsministerium bis zu den örtlichen Gesundheitsämtern und von denen meckert keiner.
    Vielleicht ist dieser Fleyer für die HPV-Impfung auch ein Ergebnis dieser Sitzungen oder auch der 2. Impfkonferenz in Stuttgard vom 8. und 9. Februar 2011. Auf der Tagesordnung stand diese Impfung und wurde besprochen.
    Kritiker werden zu solchen Veranstaltungen grundsätzlich nicht eingeladen, obwohl sie daran teilnehmen wollen.
    Dieser Fleyer ist im Grunde eine Verfälschung der Tatsachen und gehört verboten, eben wegen der vielen Verdachtsfälle, die noch nicht abgeklärt sind.
    In den USA hätte ZERVITA möglicherweise schon eine Klage am Hals und der Impfstoffhersteller auch, aber das ist für die Pharmakonzerne ganz normal. Sie bezahlen zwar oft hohe Strafen und machen weiter.
    Europa und Deutschland mit den Deppen aus der Politik ist für die Pharmabranche die reinste Goldgrube.

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