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Die Strategie der Hamburger SPD
Auf dem Scholzweg
Olaf Scholz siegte mit einer simplen Weisheit: It's the economy, stupid! Wer das verstehen möchte, muss sich das Geflecht von SPD und Hamburger Kaufleuten ansehen. ...
Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg entfielen...
AntwortenLöschen43,0 Prozent aller möglichen Stimmen auf niemanden.
26,2 Prozent aller möglichen Stimmen auf die SPD.
11,9 Prozent aller möglichen Stimmen auf die CDU.
6,1 Prozent aller möglichen Stimmen auf die Grünen/GAL.
3,6 Prozent aller möglichen Stimmen auf die FDP.
3,5 Prozent aller möglichen Stimmen auf die LINKE.
Das größte Lager stellen die Nichtwähler - so groß war dieses Lager in Hamburg noch nie.
http://ad-sinistram.blogspot.com/2011/02/de-omnibus-dubitandum.html
Ein sehr schöner Beitrag in der taz. Noch schöner wäre er gewesen, wenn die taz geschrieben hätte, dass Scholz ein Ausgesuchter der Weltelite, der Bilderberger ist. 2010 war er dabei, genau wie vorher Merkel, Schröder, Kohl, Schily, Westerwelle, Koch, Fischer usw..
AntwortenLöschenAlle hatten und haben ihre Posten und alle sind grosse Stinkstiefel.