Als gäbe es ein gewaltiges Winterloch traktiert die OZ die Leser seit Tasgen mit einer Wolfgeschichte. Vorläufiger Höhepunkt der Langeweile und der Ratlosigkeit, wie die Geschichte noch ausgelutscht werden könnte, verkaufte die OZ heute allen Ernstes dies:
Hat der „Müritz-Wolf“ schon aufgegeben?
Nach seinem Raubzug im Rentier-Gehege keine neue Spuren von Isegrim.
Es gibt nichts Neues, nicht einmal neue Spuren. Stattdessen werden die Leser gefragt, ob sie etwas wissen, und die Landesredaktion braucht dafür 368 Wörter. Wieder ein Höhepunkt kritischen Hochwertjournalismus der OZ-Klasse.
Aber es gibt schon die Frage: Wo ist er denn hin? Ich finde es schon okay, dass man dieser Frage ergebnisoffen nachgeht. So uninteressant war der Artikel nun auch wieder nicht.
AntwortenLöschen@Edward
AntwortenLöschenSo ein Schmarrn!! Bei Spekulationen hilft die Glaskugel, die Kartenlegerin oder die OZ.