20. Januar 2011

Was ein politisches Ereignis sein soll

Nicht unter Vermischtes, sondern mit Aufmacherfoto auf der Politikseite veröffentlichte die OZ:
Familienministerin im Baby-Glück
Kristina Schröder will 14 Wochen in Mutterschutz. ...
Über die Nachricht und Medien wie die OZ, die diesen Quark verwursten, machte sich der Spiegelfechter hier umfassend lustig.
Dass dieser Käse im Internet selbstverständlich kostenlos nachzulesen ist, den OZ-Lesern als Druckerzeugnis, als kritischer Hochwertjournalismus verkauft wird, sei nur nebenbei erwähnt.

3 Kommentare:

  1. Anonym20.1.11

    Als ob mich das interessieren muss, wer ein Kind bekommt und wie lange diese Politikerin zu Hause bleibt.
    Obwohl, von Mutterglück kann da wohl keine Rede sein, wenn sie nach 14 Wochen schon wieder auf der politischen Bühne stehen will, aber egal, ihr Ding, das arme Würmchen sag ich nur.

    Das ist viel wichtiger, von dem der Spiegelfechter berichtet.
    Rudolf Elmer und die Rache des Systems, die Steuer-CD´s an Wikileaks

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  2. Manfred Peters20.1.11

    Da sollte doch die Greifswalder Redaktion sofort ihre „Society-Reporterin“ Degrassi für eine Homestory losschicken. Vielleicht klärt sie dann auch diese Frage: „Ist Horst Seehofer der wahre Vater des Bundesbabys? Oder war es doch Helmut Kohl?“
    Das Kohl-Poster, welches Jungfrau Kristina schon über ihrem Bett anbetete, hat jetzt endlich ein neues Wunder der jungfräulichen Kohlempfängnis gezeugt.
    Kristinas Kinderzimmer wird zum Wallfahrtsort aller Kohlzüchter werden!

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  3. Anonym20.1.11

    Aber Herr Peters, Sie haben doch nicht etwa einen Hang zu Tratsch und Klatsch?!
    Von mir aus kann das Kind auch vom Papst sein und es juckt mich nicht die Bohne.

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