Mediengesetz: Ungarn lenkt einIndem die OZ nur die halbe Wahrheit berichtet, erweckt sie den Eindruck, Orbán habe sich nun der Macht der EU gebeugt und in allen anderen EU-Staaten sei alles in Ordnung mit der Pressefreiheit.
Nach massiver internationaler Kritik gibt Ungarn nach und hat eine Änderung seines umstrittenen Mediengesetzes in Aussicht gestellt. ...
(Mein Eindruck: Die OZ kennt sich nicht so recht aus mit Pressefreiheit, denn wer vor allem nachplappert und kopiert, braucht keine Pressefreiheit und sich also auch nicht darum zu kümmern.)
Dies verschweig die OZ:
Orbán stellt Bedingung für Reform seines Mediengesetzes
Ungarns Ministerpräsident hat im Streit um das umstrittene Mediengesetz Änderungsbereitschaft angedeutet. Aber nur, wenn andere EU-Staaten ihre Gesetze auch überprüfen. ...
Genau richtig, auch die Kommentare sagen das aus.
AntwortenLöschenErst einmal an die eigene Nase fassen.
Spontan fällt mir der Fall N. Brender ein.