Weltweit haben Regierungen im Kampf gegen Pandemien das Grippemittel Tamiflu eingelagert. Davon profitiert Pharmaherstellerin Roche, die im letzten Jahrzehnt Tamiflu für zwölf Milliarden Franken verkauft hat. Doch die Wirksamkeit des vermeintlichen Wundermittels ist umstritten. Und Aufsehen erregen Schreckensmeldungen über gravierende Nebenwirkungen, wie Erblinden oder Halluzinationen mit Todesfolgen. Auch Experten, die mit Roche-Expertisen betraut waren, sind irritiert. In einer Gemeinschaftsproduktion mit der Tessiner Sendung „Falò“ zeigt die Rundschau die Tamiflu-Saga.
Das muss einigen OZ-Schreibern doch die Schamesröte ins Gesicht treiben.
AntwortenLöschenGott sei Dank gibt es auch noch andere Seiten, die über schwere Nebenwirkungen berichten, wie zum Beispiel Spiegel online, so dass viele Menschen informiert werden.
AntwortenLöschenHarter Tobak, was der Heini von Roche von sich gibt und Arzt ist er auch noch.
Nirgends konnte ich finden, dass Grippesymptome Menschen glauben lassen, dass sie fliegen könnten.
Der Name dieses Teufelszeug verrät es schon:
"flu" , es gibt auch flu.de=Fluggesellschaften
Hinter Tami verbirgt sich auch so allerhand, was Kinder betrifft. Sicher Zufall.
Im Beipackzettel steht es auch:neuropsych. Nebenwirkungen.
Warum noch abstreiten?
Das Zeug gehört vom Markt genommen.