Monitor: Atomtransporte über die Ostsee gesetzeswidrigDas Verbreitungsgebiet der OZ grenzt hunderte Kilometer an die Ostsee. Dennoch hat das niemand in der OZ herausgefunden, sondern Fernsehleute von Monitor in Mainz, hunderte Kilometer von der Ostsee entfernt.
Die vom Land Sachsen geplante Ausfuhr von 951 Brennelementen in die russische Wiederaufarbeitungsanlage Majak über die Ostsee verstößt gegen das Atomgesetz. Das ergaben Recherchen des ARD-Magazins „Monitor“. ...
Erinnert ein wenig an die Dinse-Geschichte.
Eine interessante, aber traurige Berichterstattung, die die Gewissenlosigkeit unserer Regierung zeigte.
AntwortenLöschenIch habe sie auch gesehen.
Ein weiterer, erschütternder Beitrag war die Berichterstattung über das "Fracking" der Firma Exxon Mobil, wovon die Wasserwerke keinen blassen Schimmer hatten, sondern es aus der Presse erfuhren,
Erlaubnis fürs Fracking erteilte das Bergamt.
Laut Exxon Mobil ist natürlich alles sicher. Ich habe es so verstanden, dass es eine ziemlich giftige Angelegenheit ist.
Exxon Mobil, Nachfolder d. Standard Oil Company (Rockefeller), die überall auf der Welt für Unheil sorgen, Vertrauen zu schenken, wäre wie Selbstmord.
Wem das übertrieben erscheint, kann selbst recherchieren, bis zu den Nazis von damals bis in die heutige Zeit zu Monsanto u. v. m.
"Gefahr fürs Trinkwasser" - wie internationale Konzerne in Deutschland Erdgas fördern, lautet der Titel