15. Oktober 2010

Nichts für die OZ

Weil Sie zu etlichen Themen von der OZ recht einseitig informiert werden, hier die Themen der gestrigen Panorama-Sendung. Jedes lohnt das Anschauen:

Die Bahn AG: Größenwahn statt Bürgerbahn
Die Lok hat offenbar einen Schaden, die Türen klemmen, der Alarm geht los - eine Reise mit der Bahn von Berlin nach Hannover kann zum Albtraum werden. Wenn nichts mehr geht, kommt irgendwann ein Ersatzzug. Umsteigen auf freier Strecke, endlich weiter – oft mit stundenlanger Verspätung. ...
In manchen Teilen des Landes verkommt das Schienennetz zu Bummelstrecken mit Tempo-30-Zonen, Züge kommen zu spät, notwendige Investitionen werden oft nicht getätigt.Stattdessen fließt Geld in zweifelhafte Großprojekte wie Stuttgart 21 und ins Ausland, wo sich die Bahn in den letzten Jahren geradezu ein Logistikimperium aufgebaut hat. Das Problem: Die Rückflüsse aus diesen Geschäften sind eher spärlich. ...

Überflüssige Gesetze: Wie Politiker Sicherheit vorgaukeln
Der Kampf gegen Terror oder Kinderpornografie gehört zu den Lieblingsthemen unserer Sicherheitspolitiker. Hiermit können sie sich profilieren, durchgreifen, Reden schwingen. Eilig werden dabei neue Gesetze verfasst oder bestehende verschärft – ob sie wirksam sind oder nicht. Was dabei herauskommt, sind häufig handwerklich schlecht verfasste Gesetze, die Polizisten und Richter verzweifeln lassen oder in der Schublade verschwinden – wie zum Beispiel die so genannte Onlinedurchsuchung. ...

Gesundheitsreform: Großes Geschäft mit chronisch Kranken
Deutschland scheint plötzlich ein Land voller Kranker zu sein – jedenfalls wenn man sich die Daten des Bundesversicherungsamtes genauer anschaut. Ob bei Arterienverkalkung, bestimmten Formen der Diabetes oder psychischen Störungen: die Zahl der Erkrankungen ist teilweise um 20 Prozent innerhalb eines einzigen Jahres gestiegen.
Medizinisch ist die sprunghafte Zunahme chronisch-kranker Patienten kaum zu erklären. Der Grund für die auffälligen Anstiege scheint denn auch ein anderer: Die neue Kostenverteilung aus dem Gesundheitsfonds von 2008, in deren Zentrum der so genannte "morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich" steht. ...

Hier alle Filmbeiträge, Länge: eine halbe Stunde.

5 Kommentare:

  1. Anonym15.10.10

    Da meide man doch so gut wie möglich einen Doktor oder man hat einen, dem man wirklich vertrauen kann.
    Ich habe hier noch keinen gefunden und nehme, wenn es mal brenzlich wird, einen Fahrtweg von ca. 100km in Kauf, zurück nochmal die gleiche Strecke.

    Idiotisch, ich lese nur noch das Geschäft mit..., das Geschäft mit diesem und jenen, nur Geschäft, Geld und Geld und nochmal Geld.

    Wer regiert denn nun die Welt.

    Geld regiert die Welt.

    Rockefeller und Rothschild?

    Ob das stimmt?

    Bis zum Jahre 2001 gab es nur zwei Länder auf der Welt, die frei von Rothschild waren. Afghanistan und der Irak.

    Stimmt das auch?

    Das Internet ist voll mit solchen Geschichten.

    Rockefeller und Rotschilds, die Geschichtsfälscher, Hitlers Hurensöhne.

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  2. Anonym19.10.10

    Der Kampf gegen Terror ... gehört zu den Lieblingsthemen unserer Sicherheitspolitiker...

    Afghanistan und das eurasische Pipeline-Netz

    Anders als uns Peter Struck und alle anderen Kriegsbefürworter von rot-grün und gelb-schwarz vorgelogen haben, ging es beim Krieg in Afghanistan nie um die Verteidigung der Freiheit oder Sicherheit, sondern immer nur um wirtschaftliche Interessen in Sachen Öl, Gas und anderen Bodenschätzen. Wie auch schon im Irak-Konflikt geht es vor allem darum, die Öl-und Gasvorräte rund um das kaspische Meer dem russischen Einflussgebiet zu entziehen und für amerikanische Interessen nutzbar zu machen.
    Wenn man die Dinge wirklich verstehen will, muss man allerdings mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Jugoslavien beginnen....
    www.duckhome.de


    Jeder neue Tag, jedes Opfer, jeder Verletzte, jeder Tote ist zuviel.

    Jede neue Trauerrede, die gebetsmühlenartig "tief empfundenes Mitgefühl" ausspricht, ist Heuchelei und Hohn, wenn sie aus dem Mund derer kommt, die von ihren weichen, sicheren Parlamentssesseln aus, anderer Leute Kinder in den Krieg schicken, dessen Aussichtslosigkeit und dessen tragischen Ausgang sie längst kennen.

    Ich möchte nicht eines Tages abtreten und mir den Vorwurf machen müssen "auch du hast geschwiegen".
    Darum einmal mehr: Holt die Soldaten nach Haus, jetzt!

    Weit in der Champagne im Mittsommergrün,
    dort, wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen blüh´n,
    da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht
    im Wind, der sanft über das Gräbergeld streicht.
    Auf deinem Kreuz finde ich, toter Soldat,
    deinen Namen nicht, nur Ziffern und jemand hat die Zahl
    neunzehnhundertundsechzehn gemalt
    und du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt.

    Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen,
    so wie sie es mit uns heute immer noch tun.
    Und du hast ihnen alles gegeben:
    Deine Kraft, deine Jugend, dein Leben.

    Soldat, gingst du gläubig und gern in des Tod?
    Oder hast du verzweifelt, verbittert, verrroht
    deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluss?
    Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuss?
    Oder hat ein Geschoss dir die Glieder zerfetzt,
    hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt,
    bist du auf deinen Beinstümpfen weitergerannt und dein Grab,
    birgt es mehr als ein Bein, eine Hand?

    ........

    www.reinhard-mey.de

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  3. Anonym19.10.10

    Der Kampf gegen Terror ... gehört zu den Lieblingsthemen unserer Sicherheitspolitiker...

    Afghanistan und das eurasische Pipeline-Netz

    Anders als uns Peter Struck und alle anderen Kriegsbefürworter von rot-grün und gelb-schwarz vorgelogen haben, ging es beim Krieg in Afghanistan nie um die Verteidigung der Freiheit oder Sicherheit, sondern immer nur um wirtschaftliche Interessen in Sachen Öl, Gas und anderen Bodenschätzen. Wie auch schon im Irak-Konflikt geht es vor allem darum, die Öl-und Gasvorräte rund um das kaspische Meer dem russischen Einflussgebiet zu entziehen und für amerikanische Interessen nutzbar zu machen.
    Wenn man die Dinge wirklich verstehen will, muss man allerdings mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Jugoslavien beginnen....
    www.duckhome.de


    Jeder neue Tag, jedes Opfer, jeder Verletzte, jeder Tote ist zuviel.

    Jede neue Trauerrede, die gebetsmühlenartig "tief empfundenes Mitgefühl" ausspricht, ist Heuchelei und Hohn, wenn sie aus dem Mund derer kommt, die von ihren weichen, sicheren Parlamentssesseln aus, anderer Leute Kinder in den Krieg schicken, dessen Aussichtslosigkeit und dessen tragischen Ausgang sie längst kennen.

    Ich möchte nicht eines Tages abtreten und mir den Vorwurf machen müssen "auch du hast geschwiegen".
    Darum einmal mehr: Holt die Soldaten nach Haus, jetzt!

    Weit in der Champagne im Mittsommergrün,
    dort, wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen blüh´n,
    da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht
    im Wind, der sanft über das Gräbergeld streicht.
    Auf deinem Kreuz finde ich, toter Soldat,
    deinen Namen nicht, nur Ziffern und jemand hat die Zahl
    neunzehnhundertundsechzehn gemalt
    und du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt.

    Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen,
    so wie sie es mit uns heute immer noch tun.
    Und du hast ihnen alles gegeben:
    Deine Kraft, deine Jugend, dein Leben.

    Soldat, gingst du gläubig und gern in des Tod?
    Oder hast du verzweifelt, verbittert, verrroht
    deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluss?
    Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuss?
    Oder hat ein Geschoss dir die Glieder zerfetzt,
    hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt,
    bist du auf deinen Beinstümpfen weitergerannt und dein Grab,
    birgt es mehr als ein Bein, eine Hand?

    ........

    www.reinhard-mey.de

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  4. Anonym19.10.10

    Der Kampf gegen Terror ... gehört zu den Lieblingsthemen unserer Sicherheitspolitiker...

    Afghanistan und das eurasische Pipeline-Netz

    Anders als uns Peter Struck und alle anderen Kriegsbefürworter von rot-grün und gelb-schwarz vorgelogen haben, ging es beim Krieg in Afghanistan nie um die Verteidigung der Freiheit oder Sicherheit, sondern immer nur um wirtschaftliche Interessen in Sachen Öl, Gas und anderen Bodenschätzen. Wie auch schon im Irak-Konflikt geht es vor allem darum, die Öl-und Gasvorräte rund um das kaspische Meer dem russischen Einflussgebiet zu entziehen und für amerikanische Interessen nutzbar zu machen.
    Wenn man die Dinge wirklich verstehen will, muss man allerdings mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Jugoslavien beginnen....
    www.duckhome.de


    Jeder neue Tag, jedes Opfer, jeder Verletzte, jeder Tote ist zuviel.

    Jede neue Trauerrede, die gebetsmühlenartig "tief empfundenes Mitgefühl" ausspricht, ist Heuchelei und Hohn, wenn sie aus dem Mund derer kommt, die von ihren weichen, sicheren Parlamentssesseln aus, anderer Leute Kinder in den Krieg schicken, dessen Aussichtslosigkeit und dessen tragischen Ausgang sie längst kennen.

    Ich möchte nicht eines Tages abtreten und mir den Vorwurf machen müssen "auch du hast geschwiegen".
    Darum einmal mehr: Holt die Soldaten nach Haus, jetzt!

    Weit in der Champagne im Mittsommergrün,
    dort, wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen blüh´n,
    da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht
    im Wind, der sanft über das Gräbergeld streicht.
    Auf deinem Kreuz finde ich, toter Soldat,
    deinen Namen nicht, nur Ziffern und jemand hat die Zahl
    neunzehnhundertundsechzehn gemalt
    und du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt.

    Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen,
    so wie sie es mit uns heute immer noch tun.
    Und du hast ihnen alles gegeben:
    Deine Kraft, deine Jugend, dein Leben.

    Soldat, gingst du gläubig und gern in des Tod?
    Oder hast du verzweifelt, verbittert, verrroht
    deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluss?
    Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuss?
    Oder hat ein Geschoss dir die Glieder zerfetzt,
    hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt,
    bist du auf deinen Beinstümpfen weitergerannt und dein Grab,
    birgt es mehr als ein Bein, eine Hand?

    ........

    www.reinhard-mey.de

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  5. Anonym19.10.10

    Einmal der lange Text ist genug.
    Irgend etwas stimmt mit dem System nicht.

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