Wie die OZ ihr Geld verdient

Die OZ teilt erneut mit, wie sie ihr Geld verdient:

Abrechnung zu Bush-Besuch muss offengelegt werden

Mecklenburg-Vorpommerns Innenministerium muss die Rechnungen zu den Kosten des Polizeieinsatzes beim Besuch von US- Präsident George W. Bush im Jahr 2006 offenlegen. Das stellte das Verwaltungsgericht Schwerin am Mittwoch in einem Urteil fest. Geklagt hatte ein Strafgefangener aus Baden-Württemberg ...

Allerdings können Einzelposten geschwärzt werden, sodass nicht herauszufinden sein wird, ob mit Ihrem Steuergeld (also auch dem der kritischen Hochwertredakteure) verantwortungsvoll umgegangen oder wie viel Geld Firmen zugeschanzt wurde.
Erinnern sie sich noch an diesen Spruch an einer Greifswalder Wand nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl?: Deutsches Volk, du hast gewählt. Nun halts Maul! Deine DCU
Ersetzen Sie die Partei durch eine andere Ihres Misstrauens, wie Sie wollen.

Davon abgesehen hätte genau das alles, was ein Häftling erreichte, die OZ für die Leser erreichen müssen.

Doch die OZ lässt andere, z.B. den Häftling indirekt für sich arbeiten, andere recherchieren, andere Geschichten finden, erhält Geschichten ganz oder fast umsonst.
Pressemitteilungen gibt es kostenlos und zuhauf, werden den Redaktionen oft aufgedrängt. Redakteure verbraten das Material entweder 1:1 oder ein wenig bearbeitet. Das alles wird Ihnen dann zum Kauf angeboten.
Da macht es Ihnen doch Spaß, etwa 21 Euro monatlich für das kritische Hochwertblatt auszugeben.