Ich wundere mich nicht, dass der Greifswalder Redakteur nicht nachfragte. Ich wunderte mich, hätte er es getan:
Wenn die Kritiker etwas Rechtswidriges erkennen und das äußern, müsste gefragt werden: Gegen welches Gesetz wurde verstoßen? Wann werden sie denn die Uni vor Gericht bringen?
So bleibt es nur Kritikergeschwafel, nachgeplappert, wie gewohnt und als kritischer Hochwertjournalismus angeboten.
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