11. August 2010

Gefundenes Fressen

Bis zum Erbrechen ereifert sich die Greifswalder Redaktion über die Verhandlung über den Versuch einer mutmaßlichen räuberischen Erpressung und Anstiftung dazu, wiederholt ständig längst Getextetes und gerät meiner Meinung nach und auch nach der kaidesChefs wieder einmal mit dem Pressekodex in Konflikt.
Dass es überhaupt so weit kommen konnte, hat nach Aussage von ... seine Ursache in einer Liebesbeziehung, die seine Gattin 2008 mit dem gemeinsamen Steuerberater ... begonnen haben soll. ...
Der Steuerberater wird mit Titel, Vornamen und dem ersten Buchstaben des Nachnamens genannt, völlig überflüssig. Dass der Steuerberater nicht zu identifizieren ist, kann nicht einmal die Autorin glauben, denn es ist eine Sache von Sekunden, die OZ hatte ihn bereits identifiziert, z.B. hier.

1 Kommentar:

  1. Anonym11.8.10

    Es ist natürlich eine kriminelle Schande, wenn Steuerberater Wissen, welches sie bei der Mandantenbetreuung erlangen, privat nutzen. Nämlich eine vermögende Frau aufs Kreuz legen!

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