Was die OZ Ihnen morgen evtl. gegen Geld anbietet, können Sie hier im bösenbösen Internet wenigstens zum großen Teil kostenlos, ungekürzt und vor allen unbearbeitet nachlesen:
Banken im Test: Die Blamage geht weiter
... Schon im Sommer 2009 waren die Tester von Finanztest in Deutschlands Geldhäusern unterwegs. Das Testergebnis damals war eine große Blamage: Obwohl der Test eine einfache Aufgabe zum Inhalt hatte, schnitt keine einzige Bank gut ab, zwei waren mangelhaft. Die Tester erwarteten jetzt, dass die Banken aus ihren Fehlern gelernt und Konsequenzen gezogen hätten. Das war zu optimistisch. Das Ergebnis ist diesmal sogar noch verheerender: Keine einzige Bank ist gut. Sechs Institute erhielten die Note mangelhaft, darunter Postbank, Hypovereinsbank und Targobank ...
Das größte Problem der Banken ist: Sie missachten Gesetze. ...
Im Übrigen dürfte Bloglesern längst klar sein, dass Anlageberater keine Berater sodern Verkäufer sind.
Nachtrag, 21. Juli:
Die OZ traut sich tatsächlich, das Testergebnis, dazu noch mit zu wenig Details, zu verkaufen, das die Stiftung Warentest im Internet kostenlos anbietet. Natürlich hat auch der Verlag für die Nachricht bezahlt, da er sie gegen Geld von einer Agentur kopierte. Wenn das ein Grund ist, das Zeitungsabo zu verteuern, dann gute Nacht OZ.
Warum sollen Banken beraten, Geld gab`s vom Steuerzahler genug und die Gier ist der Motor ihres ständigen Treibens.
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