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Landkreise wollen Hartz-IV-Empfänger betreuen
Mehrere Landkreise in MV wollen nach dem Vorbild Ostvorpommerns die Betreuung von Hartz-IV-Empfängern ebenfalls in die eigenen Hände nehmen. „Die Betreuung von sozial benachteiligten Menschen ist eine Kernkompetenz der Landkreise“, erklärte gestern der Geschäftsführer des Landkreistages, Jan Peter Schröder. Es ist (Gemeint ist sei.) darum nur folgerichtig, die eingeräumte Optionsmöglichkeit breiter zu nutzen.
Ostvorpommern ist bislang die einzige Optionskommune im Land, die Langzeitarbeitslose ohne Mitwirkung von Arbeitsagenturen in Eigenverantwortung betreut. ...
OVP ist seit mehr als fünf Jahren Optionskommune. Da ist es doch seltsam, wenn dem Kleinbonzen Schröder und anderen erst jetzt klar wird, dass die Betreuung der Alg 2-Berechtigten eine Kernkompetenz der Kreise sei. Es wäre die Aufgabe eines dieser kritischen Hochwertjournalisten der OZ gewesen nachzufragen, warum erst jetzt die Erkenntnis reifte und ob es nicht
einfach ums Geld geht.
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