22. Juli 2010

Jaja, das böseböse Internet

Blogger enthüllen neue BP-Bildmanipulationen

Die Landebahn wurde wegretuschiert, das Meer bietet ein merkwürdiges Farbenspiel - Blogger (nicht gut bezahlte, kritische Hochwertjournalisten) haben auf der BP-Website erneut Fotomontagen entdeckt. Der Energieriese gerät schwer in Bedrängnis: In einem Gutachten berichten Arbeiter von desaströsen Zuständen auf der Bohrinsel "Deepwater Horizon". ...

2 Kommentare:

  1. Anonym3.8.10

    Ja,ja, das böse, böse Internet...

    Auf YouTube:

    Sind wir wirklich so dumm

    eingeben, man hört ein wirklich wahres Lied mit wirklich wahren Bildern.

    Ich bin zwar Mittelalter, aber das gefällt mir und der Hipp-Hopp-Song
    könnte für die jüngere Generation sehr lehrreich sein.

    Die BRD ist eine GmbH...

    Nichts Neues, aber die Deutschen pennen, wie immer und wenn nicht ein Wunder geschieht, geht es sehr böse für uns aus.

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  2. Anonym5.8.10

    Es ist schon mehr als makaber, was sich Ölmultis erlauben dürfen, vor allem die Beeinflussung der Berichterstattung, was mit der freien Presse nichts mehr zu tun hat, sondern einem Polizeistaat gleicht.

    Allerdings gibt es auf der Welt mehr von diesen Katastrophen.

    Der Freitag:

    Stinkendes Sichtum:

    In Nigeria kann man besichtigen, welche Folgen die langfristige Verschmutzung durch Rohöl für die Umwelt hat. Bericht aus dem verseuchten Nigerdelta.

    Alles will ich nicht zitieren, nur kurz dies:

    Mehr Öl als im Golf von Mexiko:

    Tatsache ist, dass aus dem Netzwerk aus Terminals, Leitungen, Pumpanlagen und Ölplattformen im Niger-Delta Jahr für Jahr mehr Öl ausläuft, als im vergangenen Monat durch die Deepwater-Horizon-Katastrophe in den Golf von Mexiko geströmt ist.

    Die Menschen, die dort leben machen folgende Äusserungen:

    Sie wollen, dass wir alle sterben

    Williams Mkpa, EINER DER GEMEINDEVORSTÄNDE VON IBENO, SCHLOSS SICH OTAVIES ARGUMENT AN. "DEN ÖLKONZERNEN IST UNSER LEBEN NICHTS WERT, Sie wollen, dass wir alle sterben. In den vergangenen Jahren haben wir zehn Ölkatastrophen erlebt und die Fischer können nicht mehr den LEBENSUNTERHALT IHRER FAMILIEN SICHERN."

    Wer weiss das schon. In unseren zensierten Medien wird so gut wie nichts darüber berichtet.

    Es ist ja nur Afrika. Mit Afrika wurde schon so viel Schindluder getrieben.
    Denke nur an den Fall des Pharmakonzerns Pfizer. Versuche an Kindern.

    Weiterhin heisst es:

    Die Regierung hält die Zahlen zurück
    ..... Amnesty kam im vergangenen Jahr auf neun Millionen Barrel Öl und klagte die Ölkonzerne wegen Menschenrechtsverbrechen an.

    Schlimm, schlimm, was in der Welt passiert und alle schauen nur zu und jeder denkt:

    Was geht es mich an. Es ist ja so weit weg.

    Klar ist jedenfalls, die Grosskonzerne haben die Regierungen weltweit im Griff und stellt sich jemand quer, wie bspw. der Iran, dann ist er ganz böse.
    Ich wüsste nur zu gerne, was der Iran so Schlimmes verbrochen hat, dass alle Welt meint, Sanktionen auszusprechen.

    Wen hat der Iran jemals angegriffen, im Gegensatz zu Amerika, das immer irgendwo auf der Welt für Blutvergiessen sorgt?

    Da wünschen sich sicher viele den Vorgänger zurück.

    Ich weiss auch nicht, warum die Palästiner in so einem erbärmlichen Getto leben müssen und warum sie von den Israelis oft angegriffen werden.

    Da sind Menschen, Männer, Frauen und vor allem Kinder eingesperrt und wurden noch bombardiert. Warum?
    Wegen der Hamas? Was sind das denn nun wieder für schlimme Menschen? Weil sie islamistisch sind und die Frauen ihre Kopftücher und Verschleiherungen verteidigen? Na und? Wenn es ihnen gefällt und sie so leben wollen, warum nicht? Wen stört es?
    Eine Frage der Toleranz?!

    Warum lässt man Menschen nicht einfach so leben, wie sie es wollen?

    Eingeborene in Südamerika werden einfach für irgendwelche Plantagen, von den wir Europäer profitieren und Konzerne natürlich, wie Monsanto verjagt.

    Was soll das?

    Das erinnert mich sehr an die Ausrottung der Indianer.
    Ich als kleines Hansw. werde es nie begreifen und unsere Medien sind nichts weiter als für die Katz.

    G.Bieck

    .......

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