Die Greifswalder Redaktion übernahm einen Text aus der Stralsunder. Der beginnt so:
Sprengung zerriss Festungsmauer
Die Archäologen jubeln: Der Frankenhof wird immer mehr zur Goldgrube. Jetzt wurden große Teile der im 18. Jahrhundert entstandenen Festungsmauer freigelegt. ...
Wer nun meint, dass wenigstens ein Gramm Gold in der Goldgrube gefunden wurde, liest sich an 517 Wörtern die Augen blind und findet dennoch keines. Gefunden wurden stattdessen:
Gespaltene Holzträger, zerrissene Ziegelschichten, aus den (?) Lot geschobene Gesteinsmasse
Oder:
Massengräber mit Skeletten entdeckt, die aus der Zeit des Nordischen Krieges und des Dreißigjährigen Krieges stammen könnten.
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