Immerhin 526 Wörter verschwendete die OZ heute auf der Landesseite, um über ein
Gerücht zu schwadronieren und damit Werbung für ein Buch zu betreiben - nichts als Spekulation gegen Geld, jämmerlich, was zahlenden Lesern zugemutet wird:
Laura Bush in Heiligendamm: „Ich dachte, ich sterbe hier“
In Heiligendamm soll George W. Bush fast vergiftet worden sein? „Du meine Güte!“ Sternekoch Tillmann Hahn kann sich über eine solche Verschwörungstheorie nur wundern. Und erst recht über die Details, die Laura Bush jetzt in ihren Memoiren beschreibt. ...
Naja, bei so vielen Gruseltaten wundert es mich nicht, dass sich im Kopf der Bush`s finstere Gedanken breit machen.
AntwortenLöschenWie heisst es so schön:
Was ich denk und was ich tu, trau ich auch den anderen zu.
Ob die Bush´s nun jemand vergiftet haben, weiss ich nicht.
Denke ich an den 11.9.2001 zurück und dann an seine Botschaft an die Welt, an die vielen toten Menschen im Irak und in Afghanistan und weiss der Teufel, wo er noch seine kranken Ideen zum Leid der Menschen durchsetzen konnte, wäre es mehr als nur gerecht, dass der Kerl samt Gattin von eigenen Lügen um den Verstand gebracht werden.