Hier wird eine Frage gestellt und sogar beantwortet, auf die Redakteure des Kampfblattes für Impfpropaganda nicht einmal im Schlaf kommen würden:
... was sich das PEI Jahr um Jahr leistet, ist eigentlich unglaublich. Hier ein paar Beispiele:
Obwohl eine Impfung rechtlich gesehen eine Körperverletzung an Gesunden darstellt, die der mündigen Einwilligung bedarf, macht das PEI bei der Bewertung einer gemeldeten Impfkomplikation nicht etwa den Hersteller beweispflichtig, sondern das mutmaßliche Opfer. Dessen Familie ist jedoch bei schweren Fällen in der Regel durch die Rund-um-die-Uhr-Pflege des Erkrankten völlig schachmatt gesetzt und kräftemäßig nicht in der Lage, für eine Anerkennung als Impfschaden zu kämpfen.
Darüber hinaus tut das PEI so gut wie nichts, um dafür zu sorgen, dass endlich verlässliche Daten über die Sicherheit von Impfstoffen zur Verfügung stehen. Z. B. werden Ärzte und Heilpraktiker nicht darüber informiert, dass seit 2001 eine Meldepflicht für jeden Verdacht einer Impfkomplikation besteht – und ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro droht. Alle Jahre wieder jammert das PEI mal ein wenig im Bundesgesundheitsblatt, dass die Meldepflicht den Ärzten noch nicht genügend bekannt sei und dringend für Abhilfe gesorgt werden müsse. Das war's dann aber auch mit der Besorgnis des PEI um eine sicherere Datenlage.
Zudem werden die eingehenden Meldungen von der Behörde offenbar einfach nur mit einer Fallnummer versehen und dann abgeheftet: Bei etwa einem Viertel der Meldungen ist der Gesundheitsstatus zum Zeitpunkt der Meldung „unbekannt" – wie viele dauerhafte Impfschäden oder gar Todesfälle es darunter noch gegeben hat, interessiert das PEI wenig: Auch nach Jahren ändert sich der Status dieser Fälle in der Datenbank nicht, die Meldungen werden also vom PEI nicht mehr angefasst.
Die Frage, ob das Impfrisiko kalkulierbar ist, beantwortet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eigentlich eindeutig im Bundesgesundheitsblatt 12/2004 auf Seite 1161. Dort heißt es wörtlich:
„Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden."
Also lautet die Antwort:
Das Impfrisiko ist nicht kalkulierbar, da den Behörden das tatsächliche Ausmaß der Impfkomplikationen in Deutschland unbekannt ist.
Ich habe noch etwas weiter gelesen, was nun wirklich auch den letzten aus der Ecke holen sollte, vor allem unsere Politiker.
AntwortenLöschenPetition wird abgelehnt.
Der Bundestag möge beschliessen, das Robert-Koch-Institut als die verantwortliche Bundesbehörde für ihre unbegründete Panikmache im Zusammenhang mit der sogenannten Schweinegrippe.....
Der Petitionsausschuss teilte am 17.02.2010 mit, dass man die Petition nicht als öffentliche Petition auf der Petitionswebseite zulassen kann.
Begründung: Der Petitionsausschuss ist nach seiner Ansicht nach nicht verpflichtet, die Ablehnung zu begründen.
Aha, das wars dann wohl mit der Demokratie in Deutschland.
Man kann auch einsehen, welche Politiker diesem Petitionsausschuss angehören.
Weiter interessant sind auch die Berichte über die schweren Nebenwirkungen durch die Impfung.
Klickt man den Link zum Kopp Verlag an, dann kann man eine Reihe von schweren Nebenwirkungen finden.
So, und die Novartis AG konnte éinen Recordgewinn einfahren.
Interessanter ist allerdings, dass
Daniel Vasella, Präsident der Novartis AG auf den
Bilderbergertreffen,
für mich die Weltmafia
teilnahm, wie auch unsere hohen Politiker Westerwelle, Koch, von Klaeden, Kohl, Merkel, Schröder, Joschka Fischer.....,
Petition abgelehnt, obwohl sich der Europarat der Sache angenommen hat. Das Video kann sich jeder anschauen. Novartis Recordgewinn...
Nun wissen wir, wer das sagen hat, die grossen Konzerne, die Banken und unsere Politiker helfen
Schweinereien in die Welt
zu setzen, helfen das diese Scharlatane, diese Giftmischer und Banker Millarden Gewinne einfahren und wir Steuerzahler haben für alles aufzukommen.
Wer stoppt nur dieses irrsinnige Pack?!
Achso, bei Schall und Rauch kann man lesen, wo sich dieses Jahr im Juni die Bilderberger treffen. In Spanien.
AntwortenLöschenDie Kommentare sind hoch interesasant. Da schreiben Leute, die hinter die Kulissen schauen.