22. März 2010

"Banken ziehen Senioren über den Tisch"

Vermögensfrage
Banken ziehen Senioren über den Tisch

Die vermögenden Senioren sind in den Augen vieler Banken ideale Kunden. Sie haben Geld, sind loyal bis zur Selbstaufgabe, und sie stellen in der Regel wenig Fragen. Dadurch sind sie für Bankkaufleute – in Wahrheit provisionshungrige Verkäufer – oft leichte und fette Beute. Würden nur einfachste Dinge wie Gebühren, Sicherheit und Verfügbarkeit hinterfragt, kämen zahlreiche Geschäfte nie zustande. Weil vielen Senioren aber Mut und Wissen fehlen, solche Fragen zu stellen, drohen Pannen, Pech und Pleiten wie in folgendem Beispiel. ...

1 Kommentar:

  1. Anonym24.3.10

    Und wie viele ältere Menschen sind schon ihr Erspartes auf Nimmerwiedersehen durch Anlagebetrüger losgeworden...

    Aber wehe, es wehrt sich jemand selbst, der wird dann zu Haftstrafen verdonnert.

    So habe ich heute morgen gelesen:

    "Haftstrafen bis zu sechs Jahren für Mitglieder der Rentner-Gang"

    Die älteren Herren haben sich den Betrüger selbst geschnappt in der Hoffnung, so ihre Millionen zurück zu bekommen.

    Die Geiselnahme könnte auch für den Anlageberater ein juristisches Nachspiel haben.
    Einer der Entführer hatte während des Prozesses Strafanzeige gegen den Geschäftsmann gestellt, die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern ermittelt nun,
    war weiter zu lesen.

    Nun bin ich gespannt, welche Haftstrafe der Betrüger einmal absitzen muss.

    Mein Gott, die alten Opis, ein Jammer, dass sie sich das auf ihre alten Tage antun mussten.
    Aber wer hätte ihnen denn tatsächlich geholfen?

    Ich persönlich habe mit dem Anlagebetrüger überhaupt kein Mitleid.

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