Eine ausgebildete Bürokauffrau bekam bei der Stralsunder Schuldnerberatung nur 1,90 Euro die Stunde. Der Verband soll außerdem Ein-Euro-Jobber missbräuchlich eingesetzt haben. ...
Folgerichtig wäre doch nun, alle Betriebe, Unternehmen ... , die solche Almosen auszahlen, ebenfalls öffentlich zu brandmarken, natürlich mit Nennung des Unternehmens und seines Sitzes..., immer schön der Reihe nach, denn davon gibt es viel zu viele für eine Ausgabe. Oder ist es für die Redakteure normal, dass in Wirtschaftsunternehmen ebenso wenig gezahlt wird?
Oder sollte die Unmenge an Unternehmen der Grund dafür sein, dass es die OZ bei gelegentlichen Artikeln beließ und dann auch noch, ohne die Almosenverteiler beim Namen zu nennen? Oder haben die Redaktionen Schiss vor den Unternehmen, weil die gleich einen ganzen Pulk von Anwälten auf des Verlages Fährte hetzen?
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